Test: Masturbator KASHIN

Die Sexspielzeuge aus dem Hause RendS haben es uns wirklich angetan. Schon in vorangegangenen Tests stellten wir fest, dass sich andere Sexspielzeug- Hersteller eine gehörige Scheibe von der Qualität und dem Innovationsgeist der Firma abschneiden sollten. Wir waren neugierig, wie die Masturbator-Serie KASHIN im Vergleich zu anderen Masturbatoren abschneidet.

Produktbeschreibung

Das Onahole KASHIN wird in sechs Varianten angeboten. Wie bei dem legendären Masturbator Fleshlight kann man zwischen diversen Innenformen wählen. Sie sind individuell genoppt, gerippt und strukturiert. Um ein korrektes Gesamtbild zu erhalten, bestellten wir uns für den Test gleich alle sechs Exemplare.

Von außen sehen die Masturbatoren alle gleich aus: Ein 17 cm langer und 5,5 cm dicker Zylinder aus hautfarbenem Daisy-Skin verbirgt völlig unscheinbar die Innenkanäle. Die Masturbatoren sind entgegen vergleichbarer Konkurrenz-Produkte nicht durchgängig, sondern am hinteren Ende geschlossen. Der Eingang des Masturbators ist mit angedeuteten Schamlippen ebenfalls recht unspektakulär gestaltet.

Doch bei diesem Produkt sollte man auf die inneren Werte schauen:
Das Daisy-Material ist eine echte Besonderheit. Im Vergleich zu anderen Masturbatoren ist es nicht ölig und absolut ungiftig. Der TÜV Rheinland bescheinigte ferne die gesundheitliche Unbedenklichkeit und bestätigt, dass die Kashin-Onanierhilfen sogar für Allergiker geeignet sind.

Auch die mehrsprachige, sehr ausführliche Kundenaufklärung auf Produktverpackung und Gebrauchsanweisung sind positiv zu erwähnen. Im Lieferumfang befindet sich neben hochwertigem Gleitmittel sogar eine Aufbewahrungstasche mit Reißverschluss.

Damit KASHIN auch juristisch wirklich mängelfrei ist, kümmert sich der Generalimporteur Omocha-Dreams um den Import und die Ergänzung wirklich aller in Europa geforderten Pflichten. Diese Firma ist zudem auch ein direkter Ansprechpartner, wenn es zu Problemen kommen sollte.

Testbericht & Erfahrungen

Kommen wir nun zu unserem Masturbator Vergleichs- Test.
Der Praxistest dieser Kashin-Onahole verlief sehr positiv. Wir testeten alle Kanäle nacheinander im Wechsel und verwendeten das beigelegt Gleitmittel Peaces.

Allein schon die Kartons machen einen hochwertigen und stabilen Eindruck. Der Masturbator wird nochmals hygienisch in einer separaten Folie verpackt. Um den Werkstoff genauer zu beschreiben, könnte man sagen, dass es sich um eine Mischung zwischen samtartig-weich und doch formstabil und griffig handelt. Beim ersten Eindruck des Masturbators stellt man fest, dass er weder klebrig ist, noch unangenehm riecht.

Die verfügbaren Kanäle fühlen sich allesamt überdurchschnittlich angenehm an. Die Peniseichel reagiert sehr empfänglich auf Materialstruktur und Liebeskanäle. Schön ist zudem, dass die Länge der Innenkanäle ausreichend dimensioniert ist und die Eichel nicht bei jedem Stoß vorne rausguckt.

Die entstehenden Schmatzgeräusche halten sich aufgrund der Struktur in Grenzen. Um die Masturbatoren zu reinigen, kann man diese ausspülen oder ganz kurz zur Reinigung umkrempeln. Um die Liebeskanäle zu trocknen, sollte man sie mit einem dünnen Tuch oder reißfestem Zellstoff, z.B. Küchenkrepp ausstopfen.

Einen direkten Vergleich der verfügbaren Modelle haben wir für Euch auf unserer Toy-in-Echt- Seite zusammengestellt.

Fazit & Test- Urteil

Mit dem Masturbator KASHIN kann man beim Kauf faktisch nichts falsch machen. Man hat bezüglich des Innenkanals absolute Wahlfreiheit. Die Kombination aus Kanalstruktur und Material fühlt sich hochgradig angenehm und orgasmustauglich an. Gefühlsmäßig favorisieren wir die Nummer 6.

Nach der Benutzung erfreut man sich daran, dass Penis und Hände nicht stundenlang widerlich nach Chemie stinken. Lässt man KASHIN unachtsamerweise auf Teppich oder Nachttisch liegen, werden keine fettigen Abdrücke hinterlassen.

Dieses Liebesspielzeug stellt eine Vielzahl von Masturbatoren problemlos in den Schatten.