Fun Factory: Ein beliebter Hersteller von hochwertigem Sexspielzeug aus Bremen

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Bunt-fröhliche und hochwertige Sextoys von Fun Factory

Sexspielzeug erlebt einen Aufschwung, den niemand noch vor ein paar Jahren für möglich gehalten hätte. Das liegt daran, dass Menschen heute viel lockerer mit dem Thema Sexualität umgehen als noch vor einer Generation.

Was früher als verrucht und pervers galt, ist heute normal. Besonders Frauen sind viel liberaler als früher und machen kein Geheimnis daraus, dass sie auch gern mal Hilfsmittel verwenden, um ihre Lust zu befriedigen.

Von diesem Wandel der Einstellung profitieren auch Hersteller wie Fun Factory.

Fun Factory – der Name ist Programm

Fun Factory heißt auf deutsch »Spaß-Fabrik«. Das deutet an, dass die Firma an ihrem Sitz in Bremen Spielzeug für Erwachsene, sprich Sexspielzeug, herstellt. Nach eigenen Angaben ist Fun Factory einer der größten europäischen Hersteller von Lovetoys aus Silikon.

Darüber hinaus besitzt Fun Factory seit 2003 ein Tochterunternehmen in den USA. Die Produkte gehen von Bremen aus in die ganze Welt hinaus und leisten einen kleinen Beitrag zum Ruf Deutschlands als Exportweltmeister.

Von der Gründung im Jahr 1996 bis heute werden auf einer Fläche von insgesamt 13.000 Quadratmetern die Produkte entwickelt und produziert. Nach einer sorgfältigen Qualitätsprüfung werden die Produkte von Bremen aus in alle Welt versandt. Mit dieser Aufgabe sind 80 Mitarbeiter betraut.

Die Geschichte des Unternehmens begann 1995. Damals trafen sich die Gründer Dirk Bauer (der noch heute Fun Factory leitet) und Michael Pahl. Ihr Gespräch kam zufällig auf Sextoys. Beide waren der Ansicht, dass es zur damaligen Zeit kein anspruchsvolles Erotikspielzeug für Frauen gäbe. Am Küchentisch entwarfen sie aus Knetmasse ihr erstes Produkt: Einen Dildo in Form eines Pinguins (der bis heute noch produziert wird).

Als Hauptproblem sahen die beiden Männer damals das minderwertige Material an, das für die Herstellung von Sexspielzeug benutzt wurde. Entweder hielt es nicht lange oder es gab Schadstoffe ab.

Fun Factory ging von Anfang an einen anderen Weg. Sie setzten auf Qualität. Zur Herstellung aller Produkte werden nur hochwertige Materialien verwendet. Dazu gehört zum Beispiel medizinisches Silikon oder auch Elastomer. Im Vergleich zu anderen Sorten ist medizinisches Silikon sehr rein. Es enthält keine schädlichen Zusätze.

Viele Hersteller setzen ihren Kunststoffprodukten Phthalat zu. Das ist eine Chemikalie, die als Weichmacher dient, um den Kunststoff weich und geschmeidig machen. Bei intensivem Kontakt mit Schleimhäuten (wie das bei Dildos oder Vibratoren normal ist) gelangt das Phthalat in den Körper. Mediziner haben den Verdacht, dass Phthalat spontane Veränderungen des Erbguts auslösen oder Krebs erzeugen kann.

Alle Produkte von Fun Factory sind frei von Phthalat. Das wurde durch mehrere Tests unabhängiger Agenturen bestätigt, darunter die Zeitschrift Öko-Test.

Das Sortiment von Fun Factory

Die Bremer Spaßfabrik umfasst alle ein umfangreiches Sortiment. Es finden sich alle möglichen Sorten von Liebesspielzeug aus Silikon oder Elastomer. Dazu gehören zum Beispiel:

  •  Dildos
  •  Vibratoren
  •  Pulsatoren
  •  Anal Toys
  •  Liebeskugeln
  •  Sexspielzeug für Männer

… und noch viele andere Dinge mehr, darunter beispielsweise Gleitgel, Reinigungsmittel und Aufbewahrungsboxen.

Das Erfolgsgeheimnis von Fun Factory

Das Unternehmen legt größten Wert auf Qualität. Neue Produkte werden in Bremen entwickelt und sorgfältig getestet, bevor sie in die Serienproduktion gehen. Ein gutes Beispiel dafür sind die von Fun Factory entwickelten Pulsatoren.

Das sind weder Vibratoren noch Dildos, sondern Sextoys für Frauen, die in die Vagina eingeführt werden und nach dem Einschalten vor und zurückstoßen und damit den stoßenden Penis beim Sex simulieren. Es handelt sich sozusagen um Dildos mit Motor. Frauen sind von den Pulsatoren begeistert.

Sie können sich zurücklehnen und sich so richtig verwöhnen lassen, ohne ihre Hände anstrengen zu müssen. Besonders für Menschen mit einer Körperbehinderung sind Pulsatoren sehr gut geeignet.

Neben der Funktionalität legt Fun Factory großen Wert auf das Design. Viele der Produkte wurden bereits mit Designer Awards ausgezeichnet, darunter den weltberühmten Red Dot Design Award im Jahr 2008.

Sie heben sich von der Masse anderer Produkte durch ihre bunten Farben und eigenwilligen Formen ab. Der erste Vibrator von Fun Factory hatte beispielsweise die Form eines Delfins und wurde unter dem Namen „Flipper“ verkauft.

Das Design war so gelungen, dass der Vibrator auch heute noch verkauft wird. Nur der Name hat sich geändert. Aus Flipper wurde Dolly Dolphin.

Fazit

Fun Factory ist ein deutscher Hersteller von Sexspielzeug aus Bremen. Das Unternehmen besteht seit 1996 und hat sich auf Lovetoys aus medizinischen Silikon und Elastomer spezialisiert.

Wegen ihres guten Designs wurden bereits mehrere Produkte mit internationalen Preisen gekrönt. Die Dildos, Vibratoren und andere Spielzeuge von Fun Factory sind bei den Verbrauchern beliebt, weil sie sich durch ihre Qualität, gute Bedienbarkeit und lange Haltbarkeit auszeichnen.

Die Produkte werden in Bremen entwickelt und produziert. Bei der Arbeit wird noch immer ein großer Anteil an Handarbeit geleistet, was Fun Factory Sextoys praktisch zu Unikaten macht.

Die Verbraucher sind gern bereit, den teilweise recht stattlichen Preis für ein Fun Factory Sextoy zu bezahlen. Sie wissen, dass sie dafür ein Gerät bekommen, an dem sie noch viele Jahre ihre Freude haben werden und bei dem das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.

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