Eine diskrete Lustmuschi für Urlaub und Geschätsreisen
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Eine diskrete Lustmuschi für Urlaub und Geschätsreisen In den meisten Fällen wird der Begriff “Sexspielzeug” eher mit “Dildos und Vibratoren für Frauen” in Verbindung gebracht. Eine Studie von Durex hat jedoch ergeben, dass mittlerweile immerhin knapp 40 Prozent der Männer gelegentlich Sextoys zur Selbstbefriedigung nutzen. Allerdings lässt die Qualität der im Handel erhältlichen Männer-Sextoys in den meisten Fällen zu wünschen übrig. Das ist sicherlich auch mit ein Grund dafür, das Masturbatoren oft ein wenig abwertend als Gummimuschi oder Wichshilfe bezeichnet werden. Das amerikanische Unternehmen Interactive Life Forms, LLC. hat eine anspruchsvolles Sortiment an Männer-Sexspielzeug entwickelt. Das Unternehmen beweist mit seinen Fleshlight Serien, dass es auch “anders” geht und hochwertige Masturbatoren für Männer möglich sind. Der jüngste Zuwachs in der Fleshlight Familie ist der Masturbator mit dem Namen Flight. I.L.F. verspricht in der Werbung, das der Masturbator perfekt für Flug-Reisen geeignet sei. Die Kunstpussy hat eine neutrale Öffnung und ein diskretes Gehäuse. Beim Zoll oder bei Sicherheitskontrollen mit dem Röntgengerät wird der Masturbator nicht auffallen. Jedoch habe I.L.F. keine Abstriche bei Gefühlsechtheit für den Penis gemacht. Ob der Fleshlight Flight Pilot wirklich das hält, was Interactive Life Forms, LLC verspricht, wollten wir in einem Test klären und hier ist der Testbericht dazu. Ihr erfahrt, wie der Fleshlight Vergleich zu anderen Wichshilfen abschneidet und ob es sich lohnt, das Liebesspielzeug kaufen zu wollen. Produktbeschreibung: Geliefert wurde der Fleshlight Flight Masturbator in einem einfachen neutral braunen Karton, auf dem ein Aufkleber mit dem Barcode und das Wort Flight aufgedruckt ist. In Karton selbst befindet sich neben dem Fleshlight Flight noch ein Faltblatt mit einer kurzen Bedienungsanleitung in mehreren Sprachen und eine Probepackung Gleitgel. Das Sleeve ist ein Adapter, in dem das Insert untergebracht wird. Er besteht aus einem sehr leichten Kunststoff und erinnert ein wenig an einen überdimensionalen Kaffeebecher. Dieser hat eine Länge von 20,5 Zentimetern und einen Durchmesser von 8 Zentimetern welcher sich zum Ende hin auf 5,5 Zentimeter verjüngt. Auf der Oberfläche des Kunstpussy- Gehäuses befindet sich eine Struktur, welche die Griffigkeit erhöhen soll. An den Enden befinden sich Schraubverschlüsse, wobei der kleinere über mehrere Lufteinlässe verfügt. Wenn man diesen auf- beziehungsweise zudreht, lässt sich darüber die Sogwirkung im Inneren regulieren. Das Insert für den hier getesteten Fleshlight Flight hört auf den Namen Pilot. Es besitzt eine Länge von 20 Zentimetern und einen Durchmesser von 7 Zentimetern. Auf dem darin befindlichen Lustkanal, sind auf der Länge drei unterschiedliche Kanalstrukturen verteilt. In dem ersten Drittel befinden sich viele große Noppen, in der Mitte sind es etwas kleinere Noppen und der hintere Bereich ist als geriffelte Struktur oder Rippen ausgeformt. Hergestellt ist das Insert aus einem sehr weichen Kunststoffgemisch, einem thermoplastischen Elastomer, dessen genaue Zusammensetzung ein Betriebsgeheimnis von I.L.F. ist. Testbericht: Ich muss zugeben, das Männer-Sexspielzeug für mich Neuland sind. Wie viele Männer habe ich für die Masturbation in erster Linie die Hand verwendet. Irgendwann wird aber auch die Hand langweilig und da ich ohnehin aufgeschlossen bin etwas Neues auszuprobieren, war es nun Zeit für einen Masturbator. Durch verschiedene Sexspielzeug-Experimente mit diversen Partnerinnen weiß ich, dass es große Unterschiede bei der Qualität von Sexspielzeugen gibt. Deshalb sollte es auch etwas Hochwertiges sein und meine Wahl fiel auf den Fleshlight Flight. Enttäuschend war die Lieferung in einem einfachen braunen Karton. Man scheint von dem Produkt so überzeugt zu sein, dass man auf eine aufwendige Verpackung verzichtet. Allerdings ist der Flight Pilot nicht ganz billig, da erwarte ich doch etwas mehr Aufwand. Ferner ist die mitgelieferte Menge Gleitgel sehr gering bemessen. Für den ersten Versuch fand ich die winzige Menge kaum ausreichend, daher ist es ratsam gleich eine größere Menge Gleitgel mitzubestellen. Mein größeres Interesse galt jedoch dem Fleshlight Flight Pilot. Wenn man diesen in die Hand nimmt, ist er im Vergleich zu anderen Kunstmuschis überraschend schwer und die Oberflächenstruktur sorgt dafür, dass man die Kunstpussy fest im Griff hat. Schraubt man den Deckel auf, liegt die Öffnung vor einen. Das Unternehmen wirbt mit einer zum Unterschied zu anderen Masturbatoren, neutralen Öffnung, aber so neutral finde ich sie dann doch nicht. Im Unterschied zu anderen Produkten von Fleshlight hat die Flight Pilot ein nicht so ausgeprägte Vaginadesign – mich erinnerte sie jedoch ein wenig an einen Anus. Das Material kam mir beim Befühlen sehr weich vor, dazu aber später mehr. Positiv ist, dass das Insert nur einen minimalen Eigengeruch abgibt. Durch die naturbedingte Entfernung zwischen Nase und Penis ist er die meiste Zeit nicht wahrnehmbar und falls doch fällt er nicht unangenehm auf. Ich freute mich sehr auf den Praxistest! Wie in der Anleitung beschrieben, tat ich ein wenig Gleitgel auf die Öffnung und ein wenig auf den startklaren Penis und führte meinen Schwanz in den Masturbator ein. Ich muss sagen, dass ich positiv überrascht war, das weiche Material kommt einer echten Vagina sehr nahe. Vor allem dann, wenn man den hinteren Deckel, der auch zur Regulation des Unterdruckes dient, nur ein wenig öffnet. Die Kanalstruktur im Vorderen und auch noch im mittleren Teil ist deutlich spürbar und sehr anregend. Die großen Noppen hinter dem Orifice-Eingang scheinen nicht nur dazu zu dienen, den Schwanz zu massieren, sie verhindern auch das der Penis aus dem Kanal rutscht. Zumindest hatte ich das Gefühl eines Widerstandes, wenn ich die Länge des Fleshlights voll ausnutzen wollte. Etwas enttäuschend ist hingegen der hintere Bereich der Kanalstruktur. Dort wo sich die Eichel befindet und eine Stimulation am wirksamsten wäre, habe ich im Vergleich zu den anderen Strukturen nichts bemerkt. So habe ich eigentlich nur die vorderen zwei Drittel mit den ausgeprägteren Strukturen verwendet aber diese sind so intensiv, das ein Orgasmus nicht lange auf sich warten lässt. Clever gelöst fand ich das sich durch das Drehen des hinteren Deckels die Druckverhältnisse im Inneren ändern lassen. Hier komme ich auch nochmal auf das Material zurück. Durch das Drehen des Regulators und Aufbauen von Druck durch die Vor- und Zurückbewegung scheint sich die Festigkeit des Kunststoffes zu verändern. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, dass das Insert bei geöffnetem Deckel sehr viel weicher ist wie bei geschlossenem Deckel. Allerdings klappert der Deckel dann auch deutlich hörbar, was unter Umständen ein wenig irritierend sein kann. Im direkten Fleshlight Vergleich ist der Flight Pilot für eine Kunstmuschi recht schwer, weswegen man ihn irgendwo auflegen sollte. Im Liegen habe ich ihn bei der Masturbation auf den Körper und im Stehen auf die Lehne eines Stuhl gelegt. Auf diese Weise konnte ich den Fleshlight Flight Pilot Masturbator auch bei längerer Verwendung ohne Ermüdung verwenden. Anmerkungen: In diesem Review möchte ich Euch einen kleiner Tipp mitgeben, wie sich die Intensität des Flights noch steigern lässt: Zu Beginn hatte ich den Deckel fast komplett geöffnet, dann konnte ich meinen Schwanz problemlos einführen. Wie ich dann voll in Fahrt war, habe ich den Deckel soweit zugedreht, dass sich im Inneren des Masturbators Druck aufbauen konnte. Die Belohnung war ein wirklich intensiver Orgasmus. Fazit & Test- Urteil: Meine Meinung zu dem Fleshlight Flight fällt ein wenig gemischt aus. Auf der einen Seite bin ich sehr zufrieden mit dem Flight, da er ein echtes Popp-Feeling herüber bringt! Man hat nicht das Gefühl, dass man eine Gummimuschi poppt. Der Benutzer wird zweifellos unwahrscheinlich angenehme Orgasmen erreichen! Auf der anderen Seite hätte man aber die Rillen in der Kanalstruktur weglassen können – da diese kaum einen Effekt haben. Hier würden Noppen sehr viel intensivere Gefühle hervorrufen. Auch das Klappern bei geöffnetem Unterdruck-Regulator und das relativ hohe Gewicht wirken sich bei der Selbstbefriedigung etwas störend aus. Die Reinigung ist relativ problemlos – man wäscht Sleeve und das Gehäuse einfach nach der Selbstbefriedigung aus und lässt das Insert mit dem Sleeve Warmer ein paar Stunden trocknen. Mein Testurteil zu diesem Review lautet, dass der Fleshlight Flight Pilot trotz kleiner Schwächen definitiv eine Empfehlung ist. Mir gefällt er jedenfalls, da er nicht einfach nur eine Wichshilfe ist. Ich würde auch noch mal den Fleshlight kaufen.
In den meisten Fällen wird der Begriff “Sexspielzeug” eher mit “Dildos und Vibratoren für Frauen” in Verbindung gebracht. Eine Studie von Durex hat jedoch ergeben, dass mittlerweile immerhin knapp 40 Prozent der Männer gelegentlich Sextoys zur Selbstbefriedigung nutzen. Allerdings lässt die Qualität der im Handel erhältlichen Männer-Sextoys in den meisten Fällen zu wünschen übrig. Das ist sicherlich auch mit ein Grund dafür, das Masturbatoren oft ein wenig abwertend als Gummimuschi oder Wichshilfe bezeichnet werden.
Das amerikanische Unternehmen Interactive Life Forms, LLC. (kurz: I.L.F.) hat eine anspruchsvolles Sortiment an Männer-Sexspielzeug entwickelt. Das Unternehmen beweist mit seinen Fleshlight Serien, dass es auch “anders” geht und das orgasmustaugliche und hochwertige Masturbatoren für Männer durchaus möglich sind.
Der jüngste Zuwachs in der Fleshlight Familie ist der Masturbator mit dem Namen Flight. I.L.F. verspricht in der Werbung, das der Masturbator perfekt für Flug-Reisen geeignet sei. Die Kunstpussy hat eine neutrale Öffnung und ein diskretes Gehäuse. Beim Zoll oder bei Sicherheitskontrollen mit dem Röntgengerät soll der Masturbator nicht auffallen. Jedoch habe I.L.F. keine Abstriche bei Gefühlsechtheit für den Penis gemacht.
Ob der Fleshlight Flight Pilot wirklich das hält, was Interactive Life Forms, LLC verspricht, wollten wir in einem Test klären und hier ist der Testbericht dazu. Ihr erfahrt, wie der Fleshlight im Vergleich zu anderen Kunstmuschis abschneidet und ob es sich lohnt, das Liebesspielzeug kaufen zu wollen.
Produktbeschreibung
Im Vergleich zu anderen Fleshlight-Serien, weicht die Ausführung FLIGHT komplett von der bisherigen Gehäuseform ab. Die Flight´s sind kleiner und schmaler. Grob zusammengefasst besteht das Männersextoy wie gewohnt aus zwei Teilen:
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Das Gehäuse (engl. Case genannt):
Es besteht aus dem Kunststoff Polyethylen und erinnert ein wenig an einen überdimensionalen Kaffeebecher. Das Case hat eine Länge von 20,5 Zentimetern und einen Durchmesser von 8 Zentimetern, welcher sich zum Ende hin auf 5,5 Zentimeter verjüngt.
Auf der Oberfläche des Kunstpussy- Gehäuses befindet sich ein FLIGHT – Schriftzug und eine nach innen gewölbte Noppenstruktur, welche die Griffigkeit erhöhen soll.
An den Enden befinden sich Schraubverschlüsse, wobei der kleinere über mehrere Lufteinlässe verfügt. Wenn man diesen auf- beziehungsweise zudreht, lässt sich darüber die Sogwirkung im Inneren regulieren.
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Der Einsatz (engl. Insert oder Sleeve genannt):
Das Insert ist das Herzstück des Penis-Stimulators. In diesem Testbericht haben wir das Fleshlight Flight Insert mit den Namen Pilot getestet.
Es besitzt eine Länge von 17 Zentimetern und einen Durchmesser von 7 Zentimetern.
In dem darin befindlichen Lustkanal, sind drei unterschiedliche Kanalstrukturen verteilt. Im ersten Drittel befinden sich eine Art Trichter, mit einer dahinter liegenden 1,8 cm großen kugelförmigen Kammer, die viele große Noppen enthält. In der Mitte verengt sich der Kanal auf 8 mm und und mündet in einer langen Röhre, in der sich kleinere Noppen befinden. Im hinteren Bereich geht die Röhre in eine leicht gerippte und dann in eine glatte Struktur über.
Hergestellt ist das Insert aus einem sehr weichen, milchig-weißen Kunststoffgemisch, einem thermoplastischen Elastomer, dessen genaue Zusammensetzung ein Betriebsgeheimnis von I.L.F. ist.
Geliefert wurde der Fleshlight Flight Pilot Masturbator in einem metallic-blauen Karton mit Sichtfenster. Neben zahlreichen englichsprachigen Informationen und Abbildungen, findet man auch einen QR-Code, den Barcode und die Patent-Nummer, sowie mehrfach die Wörter Flight by Fleshlight aufgedruckt.
In Karton selbst befindet sich neben dem Fleshlight Flight noch ein Faltblatt mit einer kurzen Bedienungsanleitung in mehreren Sprachen und eine Probepackung Gleitgel FleshLube Water.
Testbericht & Erfahrungen
Ich muss zugeben, das Männer-Sexspielzeug für mich Neuland sind. Wie viele Männer habe ich für die Masturbation in erster Linie die Hand verwendet. Irgendwann wird aber auch die Hand langweilig und da ich ohnehin aufgeschlossen bin etwas Neues auszuprobieren, war es nun Zeit für einen Masturbator. Durch verschiedene Sexspielzeug-Experimente mit diversen Partnerinnen weiß ich, dass es große Unterschiede bei der Qualität von Sexspielzeugen gibt. Deshalb sollte es auch etwas Hochwertiges sein und meine Wahl fiel auf den Fleshlight Flight.
Schon beim Öffnen der edlen und aufwendige Verpackung spürt man, dass dieses Lovetoy für Männer etwas ganz Besonderes ist. Wenn man den Fleshlight Flight Pilot in die Hand nimmt, ist er im Vergleich zu anderen Kunstmuschis überraschend schwer und die Oberflächenstruktur sorgt dafür, dass man die Kunstpussy fest im Griff hat.
Schraubt man den Deckel auf, liegt die Öffnung vor einen. Das Unternehmen wirbt mit einer zum Unterschied zu anderen Masturbatoren, neutralen Öffnung, aber so neutral finde ich sie dann doch nicht. Im Unterschied zu anderen Produkten von Fleshlight hat die Flight Pilot ein nicht so ausgeprägte Vaginadesign – mich erinnerte sie jedoch ein wenig an einen Anus. Das Material kam mir beim Befühlen sehr weich vor, dazu aber später mehr.
Positiv ist, dass das Insert nur einen minimalen Eigengeruch abgibt. Durch die naturbedingte Entfernung zwischen Nase und Penis ist er die meiste Zeit nicht wahrnehmbar und falls doch fällt er nicht unangenehm auf.
Ich freute mich sehr auf den Praxistest! Wie in der Anleitung beschrieben, tat ich ein wenig Gleitgel auf die Öffnung und ein wenig auf den startklaren Penis und führte meinen Schwanz in den Masturbator ein. Ich muss sagen, dass ich positiv überrascht war, das weiche Material kommt einer echten Vagina sehr nahe. Vor allem dann, wenn man den hinteren Deckel, der auch zur Regulation des Unterdruckes dient, nur ein wenig öffnet.
Die Kanalstruktur im Vorderen und auch noch im mittleren Teil ist deutlich spürbar und sehr anregend. Die großen Noppen hinter dem Eingang scheinen nicht nur dazu zu dienen, den Schwanz zu massieren, sie verhindern auch das der Penis aus dem Kanal rutscht. Zumindest hatte ich das Gefühl eines Widerstandes, wenn ich die Länge des Fleshlights voll ausnutzen wollte.
Etwas enttäuschend ist hingegen der hintere Bereich der Kanalstruktur. Dort wo sich die Eichel befindet und eine Stimulation am wirksamsten wäre, habe ich im Vergleich zu den anderen Strukturen nichts bemerkt. So habe ich eigentlich nur die vorderen zwei Drittel mit den ausgeprägteren Strukturen verwendet aber diese sind so intensiv, das ein Orgasmus nicht lange auf sich warten lässt.
Clever gelöst fand ich das sich durch das Drehen des hinteren Deckels die Druckverhältnisse im Inneren ändern lassen. Hier komme ich auch nochmal auf das Material zurück. Durch das Drehen des Regulators und Aufbauen von Druck durch die Vor- und Zurückbewegung scheint sich die Festigkeit des Kunststoffes zu verändern. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, dass das Insert bei geöffnetem Deckel sehr viel weicher ist wie bei geschlossenem Deckel. Allerdings klappert der Deckel dann auch deutlich hörbar, was unter Umständen ein wenig irritierend sein kann.
Im direkten Fleshlight Vergleich ist der Flight Pilot für eine Kunstmuschi recht schwer, weswegen man ihn irgendwo auflegen sollte. Im Liegen habe ich ihn bei der Masturbation auf den Körper und im Stehen auf die Lehne eines Stuhl gelegt. Auf diese Weise konnte ich den Fleshlight Flight Pilot Masturbator auch bei längerer Verwendung ohne Ermüdung verwenden.
Nach meiner Meinung ist die mitgelieferte Menge Gleitgel jedoch sehr gering bemessen. Für den ersten Versuch fand ich die winzige Menge kaum ausreichend, daher ist es ratsam gleich eine größere Menge Gleitgel mitzubestellen.
Die Reinigung ist relativ problemlos – man wäscht Sleeve und das Gehäuse einfach nach der Selbstbefriedigung aus und lässt das Insert mit dem Sleeve Warmer ein paar Stunden trocknen. Im Vergleich zu anderen Inserts verträgt das Pilot Sleeve ein komplettes umkrempeln.
Anmerkungen
In diesem Review möchte ich Euch einen kleiner Tipp mitgeben, wie sich die Intensität des Flights noch steigern lässt:
Zu Beginn hatte ich den Deckel fast komplett geöffnet, dann konnte ich meinen Schwanz problemlos einführen. Wie ich dann voll in Fahrt war, habe ich den Deckel soweit zugedreht, dass sich im Inneren des Masturbators Druck aufbauen konnte. Die Belohnung war ein wirklich intensiver Orgasmus.
Hier findet Ihr einen guten englischsprachigen Fleshlight Pilot Review.
Fazit & Test- Urteil
Meine Meinung zu dem Fleshlight Flight fällt ein wenig gemischt aus.
Auf der einen Seite bin ich sehr zufrieden mit dem Flight, da er ein realistisches Feeling herüber bringt! Man hat nicht das Gefühl, dass man eine Gummimuschi poppt. Der Benutzer wird zweifellos unwahrscheinlich angenehme Orgasmen erreichen!
Auf der anderen Seite hätte man aber die Rillen in der Kanalstruktur weglassen können, da sie kaum einen Effekt erzeugen. Hier würden Noppen sehr viel intensivere Gefühle hervorrufen. Auch das Klappern bei geöffnetem Unterdruck-Regulator und das relativ hohe Gewicht wirken sich bei der Selbstbefriedigung etwas störend aus.
Mein Testurteil zu diesem Review lautet, dass der Fleshlight Flight Pilot trotz kleiner Schwächen definitiv eine Empfehlung ist. Mir gefällt er jedenfalls, da er nicht einfach nur eine ordinär aussehende Wichshilfe ist. Ich würde diese Fleshlight- Ausführung noch einmal kaufen.