Testbericht & Erfahrungen
Ein Perlenvibrator gehörte bisher noch nicht zu meinem Sortiment, also entschloss ich mich, auch zu dessen tiefen Geheimnissen vorzudringen.Der Perlenvibrator Icebreaker besteht aus einem weiß-blauen Jellykörper sowie einem Bedienelement aus Hartplastik. Er hat eine fein geriffelte Zone am unteren Ende, worauf der Perlenbereich folgt, in dem sich viele lose Plastikperlen befinden, die beim Einschalten rotieren. Das obere Ende, welches weich und biegsam ist, ähnelt einem Penis. Der Klitorisvibrator, der vom unteren Ende des Perlenvibrators abgeht, endet in einer Art gespaltener Fischflosse und ist ebenfalls relativ biegsam und beweglich.An der Unterseite des Perlenvibrators schließt sich das Bedienelement an, an dem sich mit zwei Rädchen die Stärke der Vibration und die Drehgeschwindigkeit der Perlen regulieren lassen. Des Weiteren gibt es zwei Knöpfe, die dazu dienen, die Rotationsrichtung der Perlen zu ändern bzw. den gesamten Vibrator an- und auszuschalten.
Angetrieben wird der Vibrator wird mit vier AA Batterien, die allerdings nicht mitgeliefert werden. Da Jelly ein relativ klebriges Material ist, empfiehlt es sich, den Icebreaker mit etwas Gleitgel einzuführen.Die Vibrationsstärke des Ice Breakers ist ausreichend stark und lässt sich leicht regulieren, allerdings sind die Flossen etwas spitz und treffen selten genau die gewünschte Stelle. Der Perlenvibrator ist sehr intensiv, so dass er bei starken Kontraktionen schon fast ein wenig schmerzt. Außerdem rutschen die losen Perlen ein wenig in den oberen, zu weichen Schaft hinein.Des Weiteren nimmt die Vibrationsstärke des kleineren Vibrators deutlich ab, sobald man die Rotation der Perlen einschaltet – Das sollte natürlich nicht passieren. Der Vibrator lässt sich leicht bedienen, auch wenn ständig Verwechslungsgefahr zwischen den Knöpfen und Rädchen besteht. Außerdem ist das Bedienelement relativ schwer. Von der Lautstärke her ist der Perlenvibrator ganz passabel und der Geruch ist der typisch penetrante von Jelly, der jedoch nach einiger Zeit nachlässt.Eine nette Abwechslung für Frauen, die noch keinen Perlenvibrator haben. Jedoch ist der Icebreaker nicht ausreichend befriedigend, um ihn wirklich empfehlen zu können.
Fazit & Test- Urteil
Ein weiterer, immerhin ganz ansehnlicher, Versuch einen wirklich guten Perlenvibrator auf den Markt zu bringen ist leider gescheitert.
ein bedeutender nachteil an diesen vibis ist, dass sie schnell kaputt gehen. wenn man seiner lust ungezügelt lauf lässt,brechen die Kabel schnell und vorbei ists mit dem genuss… 🙁
Die ganzen Perlenvibratoren bringen bei mir GAR nichts! Finger weg davon…
also genau diesen habe Ich nun schon 9 Jahre, er funktioniert noch, bis auf die Perlenrotation. Aber dafür das er doch schon so alt ist und immer gut gepflegt wurde trotz regelmäßigem Einsatz bin ich vollstens zufrieden und kann Ihn Persönlich nur weiter empfehlen. Ich finde Ihn Klasse, einen Besseren KitzlerStimmulator habe ich noch nicht entdeckt ^^