Druide Geschrieben 26. März 2009 Melden Teilen Geschrieben 26. März 2009 (bearbeitet) Hallo,Argonashdas Phänomen mit den LED's hatte ich am Anfang auch. Das könnte an den Magnetfeldern der Übertrager liegen. Ich hatte zuerst die Übertrager vorne und die Endstufe hinter den Übertragern, dass ging garnicht. Die LED's leuchteten dauernd. Habe dann alles nochmal geändert. An deiner Stelle würde ich die Kabel mal entwirren und die Kabel zu den LED's möglichst von den anderen trennen und weit weg von den Übertragern. Eventuell könnte auch eine Blechabschirmung über den Übertragern helfen. Muss allerdings noch dazu sagen, dass ich meine LED's nur mit einem Vorwiderstand von 100 Ohm direkt mit an die Endstufe vor den Übertragern angeschlossen habe (Lautsprecherausgang). Als LED's habe ich Low Current 2 mA verwendet. Ich weiß, ich weiß.... der Widerstand ist normalerweise zu gering, wenn man von 12V ausgeht (müsste er bei 4,5 K liegen), funktioniert bei mir aber gut so. Allerdings ist mir auf den Bildern etwas anderes aufgefallen. Achtung!Du hast keinen Kühlkörper auf dem IC ! So hast du nicht lange was von deiner Box. Dringend montieren! Sonst brennt dir das IC irgendwann durch!Gruß Druide Bearbeitet 26. März 2009 von Druide Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duncon Geschrieben 3. April 2009 Melden Teilen Geschrieben 3. April 2009 Hallo ich habe mich ein wenig mit newtons variante auseinandergesetzt. wäre super, wenn ihr mal über den plan schauen würdet, ob ich da alles richtig verdrahtet habe. vielleicht hilft das ganze auch dem einen oder anderen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
alphaht Geschrieben 3. April 2009 Melden Teilen Geschrieben 3. April 2009 @ duncon:auf den ersten blick passt das alles. @ druide:stimmt, ist mir gar nicht sofort aufgefallen, dass bei der box von argonash kein kühlkörper dran ist. kann mich nur anschließen - schnellstens nen kühlköper montieren. ich habe bei meiner box z.b. einen von einem alten mainboard (chipsatzkühler) verwendet. funzt tadellos...@ all:ich hab ja nun meine box fertig und auch schon ein paar mal ausprobiert. leider erfolglos...ich weiß zwar aus verschiedenen forenbeiträgen, dass das alles eine gewisse übung und zeit erfordert, dennoch würde mich interessieren, wie ihr euer bestes stück "hoch haltet"? mein problem ist nämlich, dass ich schon nach kurzer zeit keine erektion mehr habe und dann fängt es auch an zu ziepen...für tipps diesbezüglich wäre ich sehr dankbar.schöne grüßealphaht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duncon Geschrieben 7. April 2009 Melden Teilen Geschrieben 7. April 2009 schonmal jemand gemessen, wieviel Ampere die Schaltung maximal zieht? Wäre zu blöd, den Akku zu tief zu entladen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duncon Geschrieben 30. April 2009 Melden Teilen Geschrieben 30. April 2009 So Leute, habe nun weitergebaut und biete ein Gerät zum Verkau an. Bei Interesse PN!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
duncon Geschrieben 8. Mai 2009 Melden Teilen Geschrieben 8. Mai 2009 So Leute, habe nun weitergebaut und biete ein Gerät zum Verkau an. Bei Interesse PN!! *verkauft* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
SkiRitchy Geschrieben 9. Mai 2009 Melden Teilen Geschrieben 9. Mai 2009 Hallo Leute wie wirkt sich die Schaltung eigentlich aus, wenn man statt den 4 Ohm Eingang den 16 Ohm Eingang am Transformer verwendet? Hat man dann mehr oder weniger Leistung?MFG SkiRitchy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ejakulator Geschrieben 18. Mai 2009 Melden Teilen Geschrieben 18. Mai 2009 Mal logisch rangehen: Höherer Eingangswiderstand = niedrigere Eingangsleistung = niedrigere Ausgangsleistung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
muschilecker Geschrieben 19. Mai 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. Mai 2009 (bearbeitet) ohm ist widerstand je mehr widerstand umso weniger kommt durch Bearbeitet 20. Mai 2009 von muschilecker Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ejakulator Geschrieben 19. Mai 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. Mai 2009 Stimmt. Einziger Fehler: Der "Wiederstand" ist ein Widerstand. "Der Widerstand hat aufgrund seines Widerstandes einen Widerstand von X Ohm." Ein schöner Satz! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
muschilecker Geschrieben 20. Mai 2009 Melden Teilen Geschrieben 20. Mai 2009 und für alle auf deutsch wenn 4 leute vor der tür stehen kommt man leichter durch als wenn sich 16 davorstellen würden^^ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
crush4 Geschrieben 19. Juni 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. Juni 2009 Hallo Leute, würd mir gern auch so ein Gerät bauen. Hab hier nun ein paar alte Lautsprecher mit internem Verstärker gefunden. Die werden mit 6V betrieben, entweder vom Netz oder Batterien. Würde mir das Gerät dann natürlich mit Batteriebetrieb bauen.Nun meine Frage: Ist die Ausgangsleistung bei 6V dann noch akzeptabel?Grußcrush4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mindesTENS Geschrieben 12. Oktober 2009 Melden Teilen Geschrieben 12. Oktober 2009 Hallo Zusammen, auch ich habe mich mal ans Werk gemacht und ein Gerät selbst gebaut. Bisher habe ich ein "normales" TENS Gerät benutzt. Ich wollte aber höher in der Frequenz gehen. Meins schafft nur 150 Hz aber ich wollte mehr Begonnen habe ich mit einem normalen PC-Lautsprecher und den Übertrager von C....d. Der eine Kanal zusammen mit SmartStim hat mich neugierg gemacht! Ich habe mir überlegt, wie ich mich vom 230V Netz trenne aber nicht extra mit Akkus hantieren muss wie vorher laden etc. Die einfache Lösung: USB Also wieder ab zu C....d, nen zweiten Übertrager geschnappt sowie USB Lautsprecher (USB-Strom und 3,5 Klinke für Sound). Ich verzichte in meinem Aufbau auf die in Reihe zu den Elektroden geschalteten 470 bzw 1000 Ohm Widerstände. Zum einen weil ich nicht mehr an 230V hänge, zum anderen weil ich befürchte die 5V USB Spannungsversorgung hätte sonst zuwenig Power. So einfach wie diese Konstruktion und Schaltung ist, so gut funktioniert sie auch. Die Leistung reicht aus. Aber die ganz harten kommen sicher an die Grenze. Probieren lohnt in jedem Fall. Es ist schnell, einfach und günstig. So, nun viel Spaß Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mindesTENS Geschrieben 19. Oktober 2009 Melden Teilen Geschrieben 19. Oktober 2009 Da ich gefragt wurde, habe ich mal einen Schaltplan gezeichnet. Einige werden ihre "Handschrift" wiedererkennen - ja ich habe mich teilweise woanders bedient. Also danke dafür Es zeigt wie simpel das ganze mit USB wirklich ist. Kein Akku. Kein 230V Stecker. Ich habe bisher mit folgender Elektrodenkonfiguration das beste feeling: linker Kanal: + um den Sack oberhalb der Eier mittels Schraubschelle - an der Eichelunterseite mittels Klebepad rechter Kanal: + um den Penisschaft mittel Schraubschelle - an der Eicheloberseite Wie schon oft von anderen gesagt: vorm Start jeder Session Lautstärke auf 0 drehen und langsam hochdrehen. Die Smartstim Files können recht unterschiedlich sein Fragen? Fragen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
menoven Geschrieben 21. Oktober 2009 Melden Teilen Geschrieben 21. Oktober 2009 (bearbeitet) Ich habe das gleiche Equipment (USB Speaker). Funktioniert perfekt Ich brauch dazu SmartStim 2 Software und das Ganze kann sogar online ferngesteuert werden... Bearbeitet 21. Oktober 2009 von menoven Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ejakulator Geschrieben 31. Oktober 2009 Melden Teilen Geschrieben 31. Oktober 2009 Fragen? Fragen! Ja, ich habe 2 Fragen. 1. Wie ist denn das mit der Sicherheit? Bei Soundkarten-Konstruktionen wurde ja immer davor gewarnt, den Soundkartenausgang zu benutzen, weil, wenn das PC-Netzteil hochgeht und durchschlagen würde, wirds gefährlich. Wie ist das bei USB? Trifft da nicht dasselbe zu? 2. Wie ist das Feeling verglichen mit einem kommerziellen medizinischen Gerät? Also so einer "150Hz-max"-Kiste? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mindesTENS Geschrieben 1. November 2009 Melden Teilen Geschrieben 1. November 2009 Ja, ich habe 2 Fragen. 1. Wie ist denn das mit der Sicherheit? Bei Soundkarten-Konstruktionen wurde ja immer davor gewarnt, den Soundkartenausgang zu benutzen, weil, wenn das PC-Netzteil hochgeht und durchschlagen würde, wirds gefährlich. Wie ist das bei USB? Trifft da nicht dasselbe zu? 2. Wie ist das Feeling verglichen mit einem kommerziellen medizinischen Gerät? Also so einer "150Hz-max"-Kiste? zu 1 Wenn die Leute von Soundkarten reden, meinen Sie oft die vom PC. Genau das aber ist problematisch wegen dem 230V Netzteil. Ich nutze meinen Laptop, der läuft wärend der Session ohne Netzstrom also nur mit Akku. Somit besteht wenigsten keine akute Lebensgefahr mehr. Vorsichtig sollte man trotzdem sein (Strom von einer Hand übers Herz in die andere Hand etc.) zu 2 Das Feeling ist deutlich besser! Höhere Frequenzen, mehr Abwechslung und gute vorgefertiger Sessions bringen E-Stim in eine andere Liga! Ich habe bisher auch nur fertige Tens Geräte mit max 150 Hz genutzt. Hat mir die letzten 10 Jahre viel Freude gemacht. Aber mit SmartStim kommt Du in ganz andere Bereiche, da kommen einem die analogen Geräte altmodisch und beschränkt vor Ich wurde per PM nach einer Teileliste gefragt: 2 x TONFREQUENZ-ÜBERTRAGER Art-Nr 516104-62 zu je 4,99 1 x TRUST LAUTSPR. SOUNDFORCE PORTABLE USB Art-Nr 914159-62 zu 8.95 1x SCHALT & STEUERLITZE LIY 0,22 SCHW 10 M Art-Nr 608556-62 zu 2,19 4 x 2mm Stecker (je nachdem was für Elektroden Du nutzt) Art-Nr 731226-62 zu je 0,81 Ich habe mich für die Stecker zum löten entschieden, halten ewig. Bei denen hier lässt sich auch ein Stecker in den nächsten Stecken. So wird aus einem 4-Pol System ein 3-Pol mit gemeinsamer Masse (wenn man wünscht) Als Elektroden nutze ich entweder Schlauchschellen (aus Edelstahl!) oder selbstklebende (rund 3cm) Fragen? Fragen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
orgasmscience Geschrieben 4. November 2009 Melden Teilen Geschrieben 4. November 2009 Also, was die Sicherheit solcher Schaltungen angeht ... man muß halt wissen, was man tut. Die größte Angst hier scheint ja zu sein, daß das PC-Netzteil irgendwie explodiert, und dauerhaft 220V auf dem Ausgang der Soundkarte landet. Das ist natürlich theoretisch unter maximal widrigen Bedingungen möglich. Aber man bedenke: 1) Moderne PC-Netzteile haben typischerweise eine Schutzschaltung, welche bei Überspannung den Ausgang kurzschliesst, was sofort zum Durchbrennen sämtlicher Sicherungen führt. Das genügt zwar sicher nicht dem Standard medizinischer Geräte, aber Schaltnetzteile die sich bei Ausfällen z.B. des Schalttransistors nicht selbst ausschalten dürfen hier meines Wissens überhaupt garnicht mehr verkauft werden. 2) An den PC werden viele Geräte angeschlossen, die direkt am Körper getragen werden. Ich meine, man steckt ja auch Headsets und Ohrhörer an den PC, und die trägt man auf dem Kopf, oder sogar IN den Gehörgängen, und da hat normalerweise auch keiner Angst, daß einen der Computer durch pures Netzteilversagen auf einmal das Gehirn grillen könnte. Ich meine, was meint ihr, wie es das typische skype-headset oder die typischen walkman-ohrstöpsel zersprengen würde, wenn da 220V drauf gerieten? Da hat auch ein PC-Hersteller kein Interesse dran, und wenn man google glauben darf, ist das eigentlich noch nie passiert. Im Gegesatz zu explodierenden Laptop-Batterien, übrigens 3) Mal angenommen, der verdammt unwahrscheinliche worst case tritt ein, daß alle Sicherheitsmaßnahmen versagen, und alle Bauteile auf dem Weg vom 220V-Netzeingang bis zum Verstärkerausgang durch eine katastrophische Verkettung von unglücklichen Umständen nicht innerhalb von millisekunden durchbrennen, sondern stattdessen niederomig werden, und keine andere Komponente im gesamten PC durch die überspannung einen kurzschluss auslöst, und sämtliche Sicherungen versagen, und auch der selbstgebaute 5W-Verstärker sich nicht einfach in ein Dampfwölkchen auflöst bevor signifikant strom geflossen ist ... diese 220V sind nur dann wirklich tötlich, wenn sie die funktion überlebenswichtiger organe stoppen. Wenn also an der selbstgebauten Schaltung Übertrager-Transormatoren am ausgang sind, ist dadurch ein Stromfluss von einem der Ausgänge zur Erde schonmal ausgeschlossen, und wenn man mit den Elektroden wie es sich gehört unter der Gürtellinie bleibt, ist selbst im absolut unwahrscheinlichsten worst case das risiko sofort sein Leben auszuhauchen eher gering. Man würde sich sicherlich verletzen, aber mit welcher Wahrscheinlichkeit, im Vergleich zu anderen Risiken, die wir tagtäglich eingehen, wie z.B. mit dem Auto zur Arbeit zu Fahren? Ich behaupte also mal, solange man sein selbstbaugerät mechanisch und elektrisch einwandfrei aufbaut, hat man selbst mit Netzteilbetrieb ein vertretbares Risiko. Das Risiko ist da, man sollte sich dessen bewusst sein, aber direkt in Panik verfallen würde ich deshalb nicht. Wer wirklich Angst vor 220V auf seinem Kopfhöhrerausgang hat, dürfte sich eigentlich auch keine Kopfhörer aufsetzen. Na klar, mit Strom zu spielen ist IMMER Gefährlich. Das ist es mit Elektrostim-Spielzeug übrigens auch dann wenn die Geräte allen Sicherheitsregeln entsprechen. Elektrizität reizt nunmal Muskeln, und wenn man sich zwei elektroden rechts und links vom herz auf die brust klebt, kann man sich mit etwas pech sicher auch mit einem TÜV-Geprüften TENS-Gerät aus dem Medizinfachhandel umbringen. Aber deshalb tut man sowas dummes eben nicht, genauso wie man vielleicht lieber nicht versuchen sollte, mit verbundenen Augen eine Autobahn zu überqueren Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mindesTENS Geschrieben 5. November 2009 Melden Teilen Geschrieben 5. November 2009 Ich gebe Dir in allen Punkten Recht. Jedoch ist das nichts was ich jemanden empfehlen würde. Was ich mache liegt in meiner Verantwortung und auch ich habe anfangs mit netzstrombasierenden Geräten gearbeitet. Habe aber auch eine Ausbildung im Elektro-Bereich und kann mit Strom respektvoll (!) umgehen. Wenn also jemand fragt wie das eine oder andere funktioniert, sollte er Tipps bekommen die eben NICHT lauten: 230V am Pimmel sind ok weil nicht lebensgefährlich Wie viel Ahnung der Fragende von der Materie hat und wie geschickt der Umgang mit Lötkolben und Grundkenntnisse der Elektrik sind, vermag ich nicht zu sagen. Von daher lieber "safe" als "grill" Meine beschriebende Schaltung ist leicht nachzubauen und eher "empfehlenswert", sofern man überhaut so von zweckentfremdenen Geräten reden kann. Wie schnell das Hirn abschaltet wenn Hormone im Spiel sind, wissen wir ja - immerhin sind wir Kerle Grad deswegen sollten wir vorher nachdenken und dann erst loslegen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
orgasmscience Geschrieben 6. November 2009 Melden Teilen Geschrieben 6. November 2009 Ich gebe Dir in allen Punkten Recht. Jedoch ist das nichts was ich jemanden empfehlen würde. Naja, du hast schon recht, wenn ich die wahl habe würde ich auch lieber das batteriebetriebene Gerät nehmen, auch wenn es die wesentlich größere Gefahr birgt, mein Schlafzimmer in Brand zu stecken *grins* Aber ich finde man muss eben auch realistisch bleiben ... das Risiko richtig einzuschätzen, heisst eben nicht nur es nicht zu unterschätzen ... es zu überschätzen ist eben genauso falsch. Wenn also jemand fragt wie das eine oder andere funktioniert, sollte er Tipps bekommen die eben NICHT lauten: 230V am Pimmel sind ok weil nicht lebensgefährlich Du wirst mir aber zustimmen, daß ich genau das nicht geschrieben habe. Und ich fände es auch unverantwortlich es so zu schreiben. Aber es als totales Tabu zu behandeln halte ich für quatsch, weil es am ende doch jeder zweite so macht Und wer stereostim macht, weil er keine 500 Euro für ein Profi-Gerät von Erostek übrig hat, hat sicher auch keine 500 Euro übrig, sich extra dafür einen Laptop zu kaufen. Dann lieber ehrlich darüber reden als den Leuten das Märchen von den 230V am Kopfhörerausgang zu erzählen, als wären sie kleine Kinder denen man was vom Schwarzen Mann vorlügen muss, damit sie genug Angst haben nicht alleine auf die Strasse zu gehen Sind ja keine Kinder hier, oder? Wie viel Ahnung der Fragende von der Materie hat und wie geschickt der Umgang mit Lötkolben und Grundkenntnisse der Elektrik sind, vermag ich nicht zu sagen. Von daher lieber "safe" als "grill" Natürlich! Man sollte es immer so sicher machen, wie es geht, und wie man es der eigenen Gesundheit gegenüber verantworten kann. Es ist aber eine Entscheidung, die man Erwachsenen Menschen nicht abnehmen sollte. Meine beschriebende Schaltung ist leicht nachzubauen und eher "empfehlenswert", sofern man überhaut so von zweckentfremdenen Geräten reden kann. Wie schnell das Hirn abschaltet wenn Hormone im Spiel sind, wissen wir ja - immerhin sind wir Kerle Grad deswegen sollten wir vorher nachdenken und dann erst loslegen. Bin ich absolut deiner Meinung. Und so eine ähnliche Konfiguration wie du benutze ich auch, nur daß es bei mir kein umgebauter USB-Lautsprecher ist, sondern ein simples 2x5W-Verstärkermodul von Conrad mit zwei Übertragern am Ausgang. Als Tonquelle benutze ich meistens den Laptop, manchmal auch den MP3-Spieler. Und diese 5W sind völlig ausreichend für Orgasmen die sich so anfühlen, als ob es mir vor Lust die Eichel absprengt Daher würde ich jedem, der das nötige kow-how hat, aber nicht das Geld für teure "made for play"-Geräte, nach wie vor Stereostim empfehlen, mit all den entsprechenden Sicherheitshinweisen. Viele Leute haben ja auch da schon hemmungen, und empfehlen den Leuten erstmal ein billiges TENS-Gerät. Aber mal ehrlich ... ich finde, das ist zwar vielleicht der ultimativ sichere Einstieg, aber für jemanden der es zum ersten mal probiert ist damit die enttäuschung vorprogrammiert. Ich habe selbst meine ersten Erfahrungen nach eben so einer Empfehlung mit einem TENS-Gerät gemacht ... das war relativ schwach, und konnte vielleicht maximal 150Hz auf einem kanal. Ich habe micht damit ein halbes Jahr rumgeschlagen, und habe es nichtmal geschafft, zu einem Orgasmus zu kommen, und hatte die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben. Dann habe ich mich doch an den selbstbau gewagt (ich kann durchaus mit einem Lötkolben umgehen, und habe auch ein weing Ahnung von den Grundlagen der Elektronik), und beim ersten Versuch nach knapp 15 Minuten so hart abgespritzt, daß ich nicht mehr wusste wo oben und unten ist. Das hat mich doch ... ziemlich bekehrt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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