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Laserbehandlung im Intimbereich???


Kitam
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@Mystery:

hast Du Dir den ganzen Intimbereich per Laserbehandlung enthaaren lassen oder nur die Stellen, die außerhalb eines Slips liegen (was ich unter "Bikinizone" kenne)?

Ich habe nur die Bereiche lasern lassen, die außerhalb des Slips liegen.

Ganz enthaart steht mir nicht.... ;-)

@ Mystery

Ich hätte dazu mal eine Frage auf dich bezogen:

Wie sieht das aus mit dem Nachwachsen der Haare?

Also wie lange sollte es anhalten? oder hattest du einfach nur Glück, dass es 4 Jahre gehalten hat?

Nach allem, was ich darüber weiß, ist es wohl nicht ungewöhnlich, dass nach ein paar Jahren wieder ein paar Haare nachwachsen.

Ich liege da wohl ziemlich im Durchschnitt.

Wie erwähnt, denke ich, dass das Nachwachsen bei mir auch durch die hormonelle Umstellung (durch Absetzen der Pille provoziert) wurde.

Es fing nämlich genau danach an, verstärkt nachzuwachsen.

Ich denke, sonst hätte das Resultat noch deutlich länger gehalten.

Und wie gesagt: Selbst nachdem einige Haare wieder nachwachsen, sind es bei weitem nicht so viele wie früher und es sind auch deutlich dünnere Haare.

Viele Grüße

Mystery

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@ Mystery

Ich bin vom der Haarfarbe eigentlich hellblond, aber meine Intimhaare nehmen doch schon einen Straßenköterblond bis Braunton an, da sie ja immer regelmäßig rasiert werden und diese dadurch stärker werden.

Wäre es bei mir gefährlich aufgrund meiner Haarfarbe oder geht es trotzdem, da es dort unten ja ein wenig dunkler ist???

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So dann komme ich mal zu meinem nächsten Problem in diesem Bereich...

Ich habe mich mal fix durch das Telefonbuch schlau gemacht aber finde niemanden wirklich der das anbietet....

Sind Kosmetikerinnen auch dazu ausgelegt, dass diese es machen dürfen???

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Habe ich gelesen :D

Aber in meiner nächsten Nähe gibt es nur einen Arzt der weitere 63 km entfernt von mir ist, der dieses anbietet, ansonsten steht es bei einer Kosmetikerin hier in der Nähe auf der Beschreibung (auch eine mehr oder weniger Bekannte vom sehen und hören) ....

Das ist eben meine Frage ob es Kosmetikerinnen auch machen dürfen... Natürlich weiß ich nicht welche Ausbildung sie insgesamt hat.... aber anbieten tut sie es für nen stolzen Preis wenn man es mal so sagen darf..... :huh:

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Wenn man nach der Fettschrift weiter oben geht, dann darf es jeder "Depp" machen, das heißt, man braucht da keine große Ausbildung für!

Mystery hat das sicher nicht erfunden ;-)

Und wenn eine Kosmetikerin das anbietet, dann ist das ok, da es eh jeder machen darf (ob sie darin gut ist, ist aber eine andere Frage).

Da wird eine kurze Weiterbildung reichen.

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Also meine Kolleginn war in Hamburg in einem Institut, das sich darauf spezialisiert hat.

Und auch eine Arztpraxis ist keine Garantie für ein gekonntes Umgehen mit dem Laser, da auch jeder Arzt ohne weitere Ausbildung lasern darf.

Ich würde mir so ein Institut suchen die das mehrmals täglich machen und darin gut geschult sind. :)

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Und auch eine Arztpraxis ist keine Garantie für ein gekonntes Umgehen mit dem Laser, da auch jeder Arzt ohne weitere Ausbildung lasern darf.

Das kann ich so nicht bestätigen. Da ist nicht nur eine Einführungsveranstaltung Pflicht sondern auch - wie in diversen Gebieten auch - regelmäßige Weiterbildungsveranstaltungen. Das inzwischen installierte "Qualitätssicherungssystem" (= Bürokratieaufwand ohne Ende, nur um ggf. beweisen zu können, dass man nicht Schuld ist) sieht da regelmäßiges Punktesammeln vor. Auch laufen Kontrollen vor Ort z.B. sind genügend Schutzbrillen vor Ort, etc.), so dass selbst wer das nur als Privatleistung anbietet da kein Schindluder treiben kann.

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Ich hatte da das Argument meiner Piercerin im Kopf. Die sagte, das Ärzte diese Dienstleistung ( in diesem Fall Piercen) auch anbieten, aber längst nicht so kontrolliert werden würden und auch nicht die Routine hätten.

Und ich glaube nicht, das so eine Intimlaserbehandlung bei Hautärzten an der Tagesordnung ist oder? Auch wenn sie den Service anbieten.

Und wie soll man als außenstehender Laie erfahren, ob der gewählte Arzt eine genug Erfahrung hat oder nicht?

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Ich kenne familiär bedingt einen Hautarzt recht gut :D Da die reinen Kasseneinnahmen bei gleich gebliebener Scheinzahl in den letzten Jahren dramatisch nach unten gegangen ist (jeder andere Arbeitnehmer würd bei solchen Lohnkürzungen gar nicht mehr am Arbeitsplatz auftauchen...), haben sich die Ärzte natürlich nach anderen Einnahmequellen (= privat aus eigener Tasche bezahlt) umgeschaut. Eine Möglichkeit in unserer körpergeilen Gesellschaft ist da natürlich ein Laser, um diverse Schönheitsfehler auf dem Ausstellungsstück Haut zu korrigieren. Damit sich so ein Gerät auch lohnt, will es auch gut genutzt werden - sprich, wer sich das kauft, wird es nicht nur "ab und an mal" einsetzen ;-) Und afaik sind da die schon genannten Bedingungen zu erfüllen.

Übrigens ist Laser auch nicht gleich Laser - zur Haarentfernung ist ein spezieller nötig.

Daher mein Tipp: wenn es ein Arzt zum Lasern sein soll, einfach mal vorbei gehen und anfragen - und sich bei der Beurteilung ruhig auch auf Sympathie verlassen :)

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... und ich schreibs nochmal: Die moderneren Geräte arbeiten mit Lichtblitzen nicht mit einem Laser.

Ein Arzt muss das nicht besser können als eine Kosmetikerin. Es reicht eine Fortbildung an dem Gerät, man muss nicht mal Kosmetikerin sein.

Ich würde zu dem Entferner gehen der am meisten Erfahrung hat. Ist ja beim Piercen ähnlich. Habe schon schrecklich schlechte Piercings von Ärzten gestochen gesehen. Ein Piercer der das jeden Tag macht kann das eben besser.

Die schlimmste Komplikation ist eine Verbrennung der Haut, was aber nur einem unerfahrenen Entferner passieren sollte. Dann wurde die Blitzstärke zu hoch eingestellt.

Das Entfernen ist so teuer weil die Blitzlampe nur soundso viele Schüsse hält und sauteuer ist.

JA es tut weh.... aber aushaltbar.

Hoffe geholfen haben.

Elnin0

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Ich hatte da das Argument meiner Piercerin im Kopf. Die sagte, das Ärzte diese Dienstleistung ( in diesem Fall Piercen) auch anbieten, aber längst nicht so kontrolliert werden würden und auch nicht die Routine hätten.

Und ich glaube nicht, das so eine Intimlaserbehandlung bei Hautärzten an der Tagesordnung ist oder? Auch wenn sie den Service anbieten.

Und wie soll man als außenstehender Laie erfahren, ob der gewählte Arzt eine genug Erfahrung hat oder nicht?

Dazu habe ich das beste Beispiel! :)

Ich habe mir vor einigen Jahren mal von einem Arzt die Brustwarze piercen lassen, als ich dann zu Hause war und das Pflaster von der Haut löste kam mir der Graus, da das Piercing vollkommen schief war (ganz im Gegenteil zu dem horizontalen wie ich es haben wollte!).

Jedenfalls bin ich dann dort wieder hin und die gaben mir nur Geld wieder und ich sollte es halt wieder zuwachsen lassen, wenn es mir nicht gefiele.

Dann bin ich damit zu einer Piercerin hin, wo ich eigentlich viel früher schon hin gemusst hätte, aber man vertraut ja den Ärzten alles an :)

Sie hat es (nachdem es zugewachsen war) dann wieder gerade gestochen und das auch noch zum halben Preis und ich hatte bei ihr keine Schmerzen :)

Aber ich denke das ist Zufall, denn nicht jeder Arzt ist gut und nicht jeder Piercer ist gut.

Es ist ein ewiges Spiel mit dem Glück....

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@ Mystery

Ich bin vom der Haarfarbe eigentlich hellblond, aber meine Intimhaare nehmen doch schon einen Straßenköterblond bis Braunton an, da sie ja immer regelmäßig rasiert werden und diese dadurch stärker werden.

Wäre es bei mir gefährlich aufgrund meiner Haarfarbe oder geht es trotzdem, da es dort unten ja ein wenig dunkler ist???

Hallo,

so weit ich das Prinzip verstanden habe (bin ja kein Fachmann, sondern nur eine Anwenderin, die sich vorher informiert hat), ist die Haarfarbe lediglich für den Wirkungsgrad relevant.

Die Ärztin hatte mir das damals so erklärt, das der Laser sich an den dunklen Farbpigmenten orientiert und dadurch zur Haarwurzel geleitet wird.

Das heisst, je dunkler die Haarfarbe, desto mehr dunkles Pigment und desto besser das Resultat.

Ich denke, da es ja nicht um UV-Strahlung geht, dürfte es für Blonde nicht schädlicher sein, als für Dunkelhaarige.

Nur wird man bei Blondinen halt kein so gutes Ergebnis erzielen.

Aber das wird der behandelnde Fachmann sicherlich einzuschätzen wissen.

So dann komme ich mal zu meinem nächsten Problem in diesem Bereich...

Ich habe mich mal fix durch das Telefonbuch schlau gemacht aber finde niemanden wirklich der das anbietet....

Sind Kosmetikerinnen auch dazu ausgelegt, dass diese es machen dürfen???

Was die Frage nach dem Auffinden geeigneter Ärzten angeht:

Hier in meiner Region (Köln/Bonn) gibt es viele Schönheitskliniken und Arztpraxen, die diese Leistung anbieten.

Ich hatte über das Internet eine recht große Auswahl an Praxen gefunden und mich durch telefoniert.

Wenn man nach der Fettschrift weiter oben geht, dann darf es jeder "Depp" machen, das heißt, man braucht da keine große Ausbildung für!

Mystery hat das sicher nicht erfunden ;-)

Und wenn eine Kosmetikerin das anbietet, dann ist das ok, da es eh jeder machen darf (ob sie darin gut ist, ist aber eine andere Frage).

Da wird eine kurze Weiterbildung reichen.

Eine Ausbildung benötigt man wohl schon dafür, wie ja auch Dogbert beschrieben hat.

Aber soweit ich weiß, benötigt man, um diese Zusatzausbildung zu machen, keine medizinische Vorbildung.

Und da kam ich persönlich mir bei einer Ärztin schon besser aufgehoben vor.

Letzten Endes kann man wahrscheinlich genauso gut an eine gewissenhafte Kosmetikerin, wie an einen schlechten Arzt geraten.

... und ich schreibs nochmal: Die moderneren Geräte arbeiten mit Lichtblitzen nicht mit einem Laser.

Hm, meine Ärztin sprach damals eindeutig von Laser.

Aber vielleicht hat sie es auch nur aufgegeben, den Begriff Laien gegenüber differenzieren zu wollen. ;-)

Oder es war kein "modernes" Gerät, ist ja schon ein paar Jahre her.

Ich hatte auch schon mal eine Reportage gesehen, wo die Haarentfernung mit Blitzlicht durchgeführt wurde. Das Gerät sah komplett anders aus.

Kein Ahnung, ob es nun wirklich ein Laser war, mir ist nur wichtig, dass die Haare weg sind.... :D

Viele Grüße

Mystery

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  • 17 Jahre später...

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