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Nippeltoy - Idee -


-marsmann-
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Halloli, ich habe mal einen (noch nicht gebauten) Vorschlag für ein Nippeltoy. Auf dem MArkt gibt es schon allerlei Saugies auch Vibartoren dabei, aber das interessanteste fehlt: eine "Feder" zum kitzeln :) Also schön der Reihe nach: 1.) Man nehme einen Kolben der sich irgendwie vakuumisieren läßt (etwa große Spritze absägen, mit Feuerzeug schnittkante abrunden, 'sperre' in kolben einbauen). 2.) Man nehme eine (mehrere) Federchen & einen starken Dauermagnet, verklebe sie clever und stecke sie IN den Kolben. 3.) Man lege geeignete Spulen AUSSEN um den Kolben, so entsteht ein INNEN / AUSSEN entkoppelter E-Motor. 4.) Aufsetzen, Vakuum erzeugen, Strom ein. Das Magnetfeld der Spule wird den Magnet und damit die Feder innnen in Rotation versetzen, und die vergrößerten Nippel kitzeln bis man platzt... Ich lege sofort mit einem Prototyp los, wenn mir jemand verrät wie man den Spulenteil basteln/beschalten muß (leider keine Peilung davon) ... wer hilft dem Marsmann ?

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@ Marsmann Hallo, ich weiß zwar nicht ob ich das alles richtig verstanden habe, aber ich denke dein Vorhaben wird sich etwas schwieriger gestalten. Das Vakuum in der Spritze wird sich möglicherweise schnell verflüchtigen. Das mit dem entkoppelten Motor ohne Lager und Co. da sehe ich so meine Probleme. Da wäre doch ein ganz kleiner Motor in der Spritze praktischer. Kabel nach außen u. mit Silicon abdichten. Die Grundidee finde ich nicht schlecht, aber die Ausführung wird sich wohl etwas schwieriger gestalten. B) Gruß Klaus

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Ich denke mal, in einem Hochspannungs-Wechselfeld dreht sich die Feder auch ohne Lager oder Motor (so ab 100.000 Volt) Ganz abgesehen davon, leuchtet die Süße dann so herzallerliebst, daß man gar keinen Weihnachtsbaum mehr braucht.. :D Gruß Nite_Fly

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an Klaus: ich gebe Dir recht damit. Auch hat man das problem, dass der Spritzenkolben den Raum fuer Motor/Feder etc. wegnimmt. Vielleicht gehts so (Grundkonstruktion noch ohne Motor): Man nehme eine Sprtze, entferne den Kolben und kappe am hinteren(!) Ende (+ Feuer-abrunden). Nun ein alter Chemikertrick: Ein Stueck gummischlauch an der Spitze befestigen, eine dicht schliessende Glasperle hinen und eine zweite spritze fuer Vakuum hinten an (abnehmbar(!)). Also Nippel in Spritze1--SchlauchmitPerle--Spritze2mitKolben Meine Versuche hier eine schoene ASCII Grafik zu malen macht die 'squeeze white space' Funktion von PHP tot :( Nun kann man durch den Gummischlauch auf die Perle druecken & so ein Schlauchoval erzeugen, also Luft abpumpen. Dann loslassen, die aeussere Spritze abnehmen, und der Kolben haengt 'frei' unter Vakuum. Die Idee ist, dass ich bei der Konstruktion einen ganzen Kolben habe, in den ich einen Motor kleben kann. Ein Kabel nach aussen muesste mit Sekundenkleber / Silikon etc. abzudichten sein, wie Du vorschlaegst... marsmann

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Die Motoren gibts noch sehr viel kleiner: Wenn ihr mal wieder ein Handy geschrottet habt, dann baut doch den Motor für den Vibrationsalarm raus. Der ist kaum dicker, als eine Bleistiftmine. Haben außerdem den Vorteil, daß sie mit sehr niedrigen Spannungen arbeiten, und sind wirklich High-Tech, denn die sind auf niedrigen Stromverbrauch optimiert. Da fallen mir übrigens noch ganz andere Verwendungszwecke ein, wenn man bedenkt, wie stark so ein Handy vibrieren kann. Wenn man sich dann das relativ schwere Gehäuse wedenkt und den Motor in eine kleine Hülse einklebt, und die irgendwo gezielt platziert...

Im Fall der Spritze würde ich den Motor mit 2k-Kleber am Kolbenboden fixieren. Nur die Unwucht müsste man vorher entfernen, sonst hält das nicht lange...

Gruß

Nite_Fly

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Hallo Klaus7 und nite_fly,

vielen Dank für die guten Ideen. In der Tat gibt es solche Handymotoren günstig als Ersatzteil etwa bei einem bekannten Internetauktionshaus.

Frage: halten die Dinger eine 'dauernutzung' aus? ich meine, klingeln dauert 10-15 sekunden und ist durch intervalle unterbrochen ...

-marsmann-

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  • 18 Jahre später...
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