clyschris Geschrieben 7. Oktober 2005 Melden Geschrieben 7. Oktober 2005 Ich habe mir mal überlegt, dass man für Fick- und andere Stimmulationsmaschinen eine Art intelligente Steuerung entwickeln müßte. Ich stelle mir das so vor. Auf der "Ausgangsseite" kann die Steuerung die Maschine regeln, also meinetwegen Stoßgeschwindigkeit, oder Melkintensität, Zusatzfunktionen wie Vibration und Rotation etc. Auf der "Messseite" ist die Steuerung mit verschiedenen Messfühlern ausgestattet, mit denen die NUtzerin oder der Nutzer, der von der Maschine stimuliert wird, verkabelt wird. Pulsmessung, elektrischer Hautwiederstand eventuell Atemfrequenz, Temperatur etc. Jetzt zur intelligenten Seite. Die Steuerung wertet anhand der Messdaten den Erregungszustand des Nutzers aus und steuert damit dann wieder die Maschine. So wären verschiedene "Programme" denkbar. Ein Beispiel: Die Nutzerin oder der Nutzer wird von einer Fickmaschine gefickt. Die Stoßgeschwindigkeit und -tiefe beginnt langsam und flach. Dann wird gesteigert bis die Nutzerin oder der Nutzer deutlich erregt wird, jetzt ebbt die Stimulation wieder etwas ab, um bei absinkender Erregung wieder anzusteigen. Damit könnte man erreichen, dass die Nutzerin oder der Nutzer langsam und ausführlich bis zum Höhepunkt bearbeitet wird. Je feiner man das steuern könnte um so eher könnte man die Nutzerin oder den Nutzer auf einer Art "Plateau-Phase" halten, also einem Erregungszustand der fast ein Orgasmus ist. Vielleicht wäre damit sogar ein Dauerorgasmus möglich (der natürlich eher beu Frauen ). Natürlich könnte man mit einer solchen Steuerung verschiedene Szenarien und Erregungsverläufe "durchmachen". Aber wie könnte man soetwas bauen. Dazu bräuchte man elektronisches know-how, müßte sich mit Biometrie auskennen etc. etc. Also wohl recht schwer. Aber ein reizvoller Gedanke. Gruß Clyschris Zitieren
clyschris Geschrieben 7. Oktober 2005 Autor Melden Geschrieben 7. Oktober 2005 Was natürlich auch noch eine Idee ist, man baut eine "Partnervariante". Der eine Nutzer wird über die Erregung des anderen Nutzers gesteuert und umgekehrt.Grußclyschris Zitieren
xthealmightyx Geschrieben 9. Oktober 2005 Melden Geschrieben 9. Oktober 2005 Das Problem wäre v.a. die "Messseite". Wie willst du denn messen, wie stark die Nutzerin/der Nutzer erregt ist? Andererseits habe ich schon einmal darüber gedacht sowas ähnliches mit Sprachsteuerung zu basteln. Das liegt auch technisch im bereich des möglichen. Was hältst du davon?Grußxthealmightyx Zitieren
reptile Geschrieben 9. Oktober 2005 Melden Geschrieben 9. Oktober 2005 Das kann man schon messen, zumindest die bei Galileo gestern konnten es Die haben es übern Puls gemessen. Zitieren
xthealmightyx Geschrieben 9. Oktober 2005 Melden Geschrieben 9. Oktober 2005 Hab gestern kein galileo geschaut, die idee an sich kling aber gut Fällt dir sonst noch was ein wie man die Erregung messen könnte? Zitieren
Conny Geschrieben 9. Oktober 2005 Melden Geschrieben 9. Oktober 2005 Entweder über den Puls (was ich für sehr gut halte) oder einfach per Lautstärke ;DWenn mans stärker will, muss man nen lauten Schrei von sich geben und wird stärker oder so... und dann müßte das Ding halt nach ner Zeit weider von selbst runter regeln bis man wieder laut wird... Zitieren
xthealmightyx Geschrieben 9. Oktober 2005 Melden Geschrieben 9. Oktober 2005 Wenn mans stärker will muss man nen lauten schrei von sich geben und wird stärker oder so... und dann müßte das ding halt nach ner zeit weider von selsbt runter regeln bis man wieder laut wird... Genau das hatte ich gemeint Zitieren
clyschris Geschrieben 13. Oktober 2005 Autor Melden Geschrieben 13. Oktober 2005 Puls müßte doch irgendwie machbar sein. Pulsuhren für den Sport diese Brustgurte da müßte man doch irgendwie rankommen an die Signale. Dann könnte man sicher auch die Hautoberflächenspannung oder sowas messen. Lautstärke wäre auch ok nur muss man da Nebengeräusche ausfilter, damit nicht Fremdgeräusche stören. Beim Arzt werden ja auch alle möglichen Sachen mit aufklebbaren elektroden gemessen. EKG. EEG wäre hier sicher interessanter, denn dann könnte man das was im Hirn vorgeht direkt in Maschinensex umwandeln Gruß clyschris Zitieren
Legolas Geschrieben 13. Oktober 2005 Melden Geschrieben 13. Oktober 2005 Hallo Freunde der Nacht, das Signal von Pulsuhren bekommt man ganz einfach in einen Computer. Bei den meisten Pulsuhren wird pro Herzschlag ein elektromagnetischer Puls gesendet. Schlägt das Herz nicht ist Ruhe. (Also 100% CW für die die's kennen.) Der Puls liegt bei meiner, und scheinbar auch bei vielen anderen Uhren, bei ca. 6 kHz. Er läßt sich mit einer selbstgewickelten Spule direkt in die Soundkarte eines PCs einspeisen. Eine Luftspule (Durchmesser 0,5 bis 2cm) mit einigen dutzend Wicklungen reicht. Die Spule aus einem Kassettenrekorder-Tonkopf sollte auch ganz gut funktionieren (weil auf diesen Frequenzbereich angepaßt). Bei meinen Versuchen mit der Luftspule mußte ich diese allerdings direkt auf den Sensor legen. Mit etwas Optimierungsarbeit kann man das aber sicher auf einen halben Meter ausbauen. Die Uhren schaffen das ja schließlich auch. Gibt man den eingelesenen Puls auf einen Lautsprecher, dann hört sich das an wie im Krankenhaus das EKG. Ein Pieps pro Schlag. Dazu reicht es die Spule an einen Line-In Kanal zu klemmen, sie in die Nähe des (angelegten) Senders zu bringen und in Windows den Regler aufzudrehen. Für die meisten wird wohl die Software ein Problem sein. Ich kenne mich da nur mit LabVIEW aus .... damit hat man in ein paar Minuten einen brauchbaren Herzfrequenzwert, weil die Tools für Sound Ein- und Ausgabe schon mitgeliefert werden. Elektromagnetische Grüße Euer Legolas ....... Zitieren
xthealmightyx Geschrieben 13. Oktober 2005 Melden Geschrieben 13. Oktober 2005 Wow das ist ja mal interessant Vielen Dank für die Anleitung Ich denke mal dass es dann auch nicht besonders schwer sein wird ein programm zuschreiben, das das Input-Signal auswertet. Zitieren
clyschris Geschrieben 17. Oktober 2005 Autor Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Soweit ich weis übermitteln heute sehr viele Pulsuhren das Signal kodiert, damit nicht andere Pulsuhren ebenfalls empfangen werden.Grußclyschris Zitieren
Bondviewer Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Das kann ich mir nicht vorstellen, den Laufbänder, etc. haben nen Empfänger, mit dem sie viele Uhren auslesen können, wäre ja doof, wenn man sowas unterbindet.Ne Signatur, kann ihc mir allerdings schon vorstellen. Also quasi nen Standard-Signal, das alle lesen können, aber nur, wenn da noch nen kleiner PASSENDER Rattenschwanz dran ist, akzeptiert die Uhr, den eigenen Puls-Sender. Zitieren
Waldfee84 Geschrieben 17. Oktober 2005 Melden Geschrieben 17. Oktober 2005 Mein Pulsmesser von Polar funktioniert ausschließlich mit codierter Übertragung ist BJ 1999 also schon ne Weile her. Ich denke der Trend wird bei Pulsmessern ingesamt richtung codierung gehen, weil die Schaltung günstiger wird.Zu dem Beispiel mit dem Laufband: Als Hersteller eines Trainingsgeräts hätte ich tendenziell sehr wenig interesse an kompatibilität mit fremdprodukten, wenn der Kunde Pulsmessung am Gerät will soll er schon meinen Sensor kaufen.Die ganz neuen Pulsmesser der Spitzenklasse ~400 haben drahtlose Anbindungsmöglichkeiten an Computer, ich bin nur nicht sicher, ob die pulsdaten direkt an den PC geliefert werden, oder ob in bestimmten intervallen der Speicher der Uhr ausgelesen wird.Wieder in richtung Lösung: Von z.B. Polar gibt es die Brustgurte (also den Pulssensor mit Sender) in jedem besseren Sportgeschäft als Ersatzteil, evtl. gibt es auch uncodierte zu kaufen. Zitieren
Legolas Geschrieben 18. Oktober 2005 Melden Geschrieben 18. Oktober 2005 Viele Pulsuhren stören sich deshalb nicht gegenseitig, weil das Signal sehr schwach ist. Kann man leicht ausprobieren indem man seine Pulsuhr ca 50 cm weit vom Brustgurt betreibt. So nah aneinander laufen Jogger für gewöhnlich ja nicht. Die Uhren die das von mir beschriebene Verfahren nutzen steigen dann aus. Der Trend geht dahin den Puls direkt am Handgelenk zu messen und die Funkübertragung einzusparen. Ist sicherer und vermutlich sogar billiger. Leider kann man das Signal dann nicht mehr abgreifen und einem lustvollerem Zweck zuführen. Daß die Sache mit der Spule (man braucht allerdings einige hundert Windungen, nicht einige dutzend) funktioniert habe ich kürzlich nochmal ausprobiert. (Auch für das Programm hab' ich doch länger gebraucht.) Die Aufnahme hat hingehauen, aber meinen Höhepunkt zwischen 19:54 und 19:57 kann man leider nur sehr schlecht erkennen. Vielleicht sieht das ja bei Frauen anders aus ?!? Ich werd's demnächst nochmal aufzeichnen, vielleicht war ich in Gedanken auch mehr bei meinem Programm als bei was anderem .... Ciao, euer Legolas P.S. das Bild zeigt nicht die gesamte "Aufnahme"! Zitieren
Gast nite_fly Geschrieben 19. Oktober 2005 Melden Geschrieben 19. Oktober 2005 Für den Höhepunkt sollte man vielleicht andere Messwerte heranziehen, wie etwa die Hautfeuchtigkeit, die nebenbei auch leichter zu erfassen ist. Ein Lügendetektor macht das auch, und der wäre sowieso das geeignetste Gerät dazu!GrußNite_Fly Zitieren
Klaus7 Geschrieben 4. November 2005 Melden Geschrieben 4. November 2005 Hallo,sicher gibt es da viele Möglichkeiten der Steuerungund es sollte meiner Meinung nach auch vieles getestet werden. Aber in diesem Fall scheint mir die Steuerung der Maschinen mit konservativen Mitteln wie z.B. einer einfachen Fernsteuerung viel effektiver. Da man die Maschine nach seinen eigenen Wünschen und Gefühlen regeln kann. Mann muß nicht auf Befehl einen bestimmten Pulschlag, Hautfeuchtigkeit oder Tarzanschreie von sich geben, wenn die Maschine z.B. langsamer bzw. schneller arbeiten soll.Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein und die selbe Person an verschiedenen Tagen anders reagiert.Somit wird es nochmals schwieriger das Problem zu lösen.Die Idee die Steuerung mittels Sensoren zu lösenfinde ich nicht schlecht, aber eine gute und kostengünstige Lösung zu finden wird nicht einfach sein.Gruß Klaus Zitieren
clyschris Geschrieben 7. November 2005 Autor Melden Geschrieben 7. November 2005 Ich finde aber gerade das "gesteuert werden" interessant. Also nicht nur das man maschinel gepoppt wird, indem eine Maschine "rein und raus" macht. Sondern auch das man so ein bisschen der Maschine "ausgeliefert" ist und quasi nicht weis was kommt.GrußClyschris Zitieren
Klaus7 Geschrieben 7. November 2005 Melden Geschrieben 7. November 2005 Hallo,wer die Überraschung liebt und von der Maschine dominiert werden will, dem würde ich einen Zufallsgenerator zur Steuerung empfehlen. ( Man weiß nie was kommt. )Natürlich ist auch eine Steuerung über Sensoren sehr interessant.( Würde mich auch interessieren. ) Aber bis die Entwicklung abgeschlossen ist das wird wohl noch eine Weile dauern. Ich drücke euch die Daumen,daß euere Steuerung schnell praxistauglich wird.Gruß Klaus Zitieren
Peacefullcaos Geschrieben 7. November 2005 Melden Geschrieben 7. November 2005 hmm, bin mal in einer kleinen Sexstorie über eine solche Erfindung gestolpert, in welcher dieses quasi als kleine Tortur dargestellt worden ist, und die idee hat mich sofort überzeugt Aber leider glaube ich auch das sie noch ein wenig zu Utopisch ist. Beim lesen habe ich darüber nachgedacht, das es doch auf jeden Menschen einzeln eingestellt werden muss, da jeder individuell auf stimulationen reagiert, die sich ergebenden werte nicht pauschal von der Maschine verarbeitet werden dürfen. Dann musste ich aber Klaus7 recht geben: Die Erfahrung hat gezeigt, dass ein und die selbe Person an verschiedenen Tagen anders reagiert. Somit wird es nochmals schwieriger das Problem zu lösen. Ich befürchte leider man muss ihm recht geben. ABer eines ist sicher: die Person die diese Probleme alle löst und die Idee der "inteligenten steuerung" wirklich realisiert, der steht von da an tür und Tor offen in dieser Welt! Also: weiter so Ich erkläre mich gerne bereit die erste Testperson zu sein Davon hab ich geträumt seit ich mit 12 "Sexmachine" von MZB gelesen hab Zitieren
Legolas Geschrieben 8. November 2005 Melden Geschrieben 8. November 2005 Man sollte zwischen Steuerung und Regelung unterscheiden.Eine Steuerung (Fernsteuerung) dient zum einstellen einer festen Ausgangsgröße.Eine Regelung stellt einen vorgegebenen Wert automatisch ein und sorgt dafür, daß dieser Wert konstant bleibt, auch wenn sich die äußeren Bedingungen ändern.Z.B. einfache Klimaanlage und sog. KlimaautomatikKlimaanlage ist an oder aus, manche auf eine feste (Kühl-)Leistung einstellbar.Klimaautomatik wird auf 22°C eingestellt und heizt oder kühlt, jenachdem ob es wärmer oder kälter als 22 °C sind.Der vorgegebene Wert müßte am Besten lauten:"Bring' mich 3x bis kurz davor und dann leg richtig los"Die Maschine sollte dann etwas tolles machen (einstellen) und durch die Messung an den Sensoren prüfen "wie weit wir denn schon sind". Solange bis die Vorgabe erfüllt ist.OK, das ist die utopische Lösung.Sicher fällt mir auch noch was zur realistischen Lösung ein, aber nicht mehr heute.Macht's gut .... ..... der Legolas Zitieren
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