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Vib selber bauen


DerBastler
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Hi,

ich hab nen vib selber gebaut. Er funktioniert aber is aber nich der ober hammer.

Ich habe einen Motor ausm CD-Laufwerk an einen Stift geklebt (Isolierband).

unten hab ich einen Gummiplöppel (lego) angebunden.

Als Gewicht das die Vibratonen hab ich das Metallteil vom Feuerzeug genommen.

Wenn ihr noch tipps und anregungen habt dürft ihr gerne schreiben.

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Ich hätte da einen Tipp:

In jedem der allseits bekannten Shops gibt es eine Fundgrube, in der es fertige Vibis schon ab einem Euro gibt. Nicht sehr schön, nicht sehr gut, aber alle haben schon mal eine funktionierende Mechanik....

Naja, und das "Außenrum": Da gibt's hier schon einige Threads, die sich mit dem Thema beschäftigt haben, und ich glaube, mich erinnern zu können, daß der Grundtenor der war, daß das Basteln vielleicht richtig Spaß macht, aber der Gebrauchswert hinter einem guten Vibi weit zurückbleibt, und daher im besten Fall ein nettes Anschauungsobjekt ist (von bedenklichen Bastelmaterialien mal ganz abgesehen...)

Es sei denn, Du möchtest wirklich exklusive Vibis bauen, die's so nicht, oder nur sehr teuer zu kaufen gibt (Metall, Glas etc,) und suchst nur ein funktionierendes Innenleben. Dann empfehle ich, einen halbwegs brauchbaren Vibi auszuschlachten....

(Wenn ich eine Mechanikerdrehbank hätte, würde mir da einiges dazu einfallen....)

Gruß

Nite_Fly

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  • 4 Wochen später...

Naja, wir wollen hier ja keine Hochleistungsmotoren regeln..

'n Drahtwendelpoti tut`s da auch...

So`ne Steuerung habe ich mal für einen Spanferkelgrill gebaut: Da ging`s darum, die Mini-Sau möglichst langsam und kraftvoll zu rösten.. (Alle Babe-Fans mögen mir verzeihen...)

Das mit dem Holz fasziniert mich schon lange, doch eher als Anschauungsobjekt für`s Regal, denn im "normalen Leben" wäre mir das etwas zu unhygienisch....

Gruß

Nite_Fly

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Hallo, hierzu

Das mit dem Holz fasziniert mich schon lange, doch eher als Anschauungsobjekt für`s Regal, denn im "normalen Leben" wäre mir das etwas zu unhygienisch....
möchte ich gern etwas zur Kenntnis bringen: Holz ist bei weitem hygienischer als offenbar allgemein bekannt. Mir ist dieses Thema von den Frühstücksbrettern her bekannt, wo es darum geht, ob Holz oder Plastikbretter. Untersuchungen haben ergeben, das sich auf Holz weitaus weniger Keime ansiedeln, als das es bei glatten Flächen der Fall ist. :mellow: Genaueres können sich Interessierte heraussuchen, wenn sie einfach mal mit den beiden Begriffen "Holz Keime" googlen. Gruß rikanelle
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Sehr interessant,

Doch wenn ich mein Holz-Schneidebrett und mein Teflon-Schneidebrett jeweils nach dem Spülen unter meine Nase halte, dann sind da schon definitiv Unterschiede "riechbar". Müssen ja nicht Keime sein, aber alleine die offenporige Oberfläche der "Nicht-Harthölzer" gibt mir da schon zu denken, zumal die ja auch ziemlich wasserempfindlich und damit auch schlecht zu reinigen sind.

Also muß das Holz versiegelt werden. Doch dann reden wir über Lacke etc., und deren schlechte Eigenschaften, was Hygiene und Gesundheit anbelangt.

Unter der Rubrik "Vegetables" findet man im in der Schmuddelecke des Internet so einiges, und es wird eigentlich immer davor gewarnt.

Wie gesagt, Holz ist ein wunderbarer Werkstoff, doch dafür halte ich, persönlich, ihn ungeeignet!

Gruß

Nite_Fly

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Hallo ALLE,

Doch wenn ich mein Holz-Schneidebrett und mein Teflon-Schneidebrett jeweils nach dem Spülen unter meine Nase halte, dann sind da schon definitiv Unterschiede "riechbar".
ich möchte mal annehmen, das es sich bei dem von dir wahrgenommenem Geruch um den eigentlich typischen "Feuchtholzgeruch" handelt. Die hierzu bestehenden Vorurteile aus der Gerüchteküche sind mir sehr wohl bekannt. Meiner unten wiedergegebenen Anmerkung gingen jedoch Labortest voraus, in denen verschiedene Keime auf den unterschiedlichen Materialien ausgebracht wurden, wobei es damals zu diesem alle überraschenden Ergebnis gekommen ist. Denn gerade auf den unbehandelten Hölzern konnten sich die Keime nicht entwickeln und starben sogar ab. Spätere Tests haben ergeben, das auch Bretter, die schon jahrelang im Küchenbereich benutzt wurden, diese guten Eigenschaften aufwiesen. Jedoch würde ich ein Toy nicht aus einem Weichholz herstellen, auch wenn es ja nicht den Ansprüchen eines Küchenbrettchens gewachsen sein muß. Schon wegen des Aussehens nicht. ;-) Recht pikant könnt ich mir ein Möbelstück wie eine Garderobe vorstellen, an dem statt der üblichen Hacken drei oder vier verschieden geformte Holzglieder prangen. :rolleyes: Gruß rikanelle
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  • 19 Jahre später...
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