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[Kurzgeschichte] Die Massage


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Die Massage

Mit den Worten Holst du bitte das Massageöl? gibst du mir einen Kuss und bist auch schon mit einem Kichern meinen starken Armen entschwunden.

Als ich zurück komme räckelst du dich bereits auf dem Bett und wartest auf die nun folgende Massage. Ich stelle zuerst das aufs Nachtischchen, um das Massageöl etwas anzuwaermen, und verteile dann noch weitere Teelichter im ganzen Raum - schon bald war der Vorrats-Pack aufgebraucht und, als ich endlich das elektrische Licht ausgeschaltet und die Vorhänge zugezogen habe, flackert das ganze Zimmer nur noch in einem Lichtermeer.

Ich setze mich neben dich aufs Bett und beginne damit, mit nur leichtem Druck meiner beiden Daumens ganz langsam dein Rückgrat hinauf und wieder herunter zu fahre - immer wieder nehme ich auch etwas von dem duftenden Massageöl hinzu, und fahre dann mit meinen ganzen Händen weiter hinauf zu deinen Schultern und über deine Flanken wieder hinab zu deinem süssem Po. Lange wiederhole ich nur diese Bewegung, hinauf zu den Schultern udn wieder hinab zu süssen Bäckchen und zwischendurch verirrt sich der eine oder andere Kuss auf jene Stellen, die ich soeben noch mit meinen Händen passiert habe, solange, bis du nahezu auf deinem gesamten Rücken sowohl meine Hände, wie auch meine Lippen geniessen konntest. So manches mal haben sich meine Hände aber auch einen kleinen Umweg zu deinen heiligeren Gebieten gefunden, was du jedesmal mit einem stärker werdenden Stöhnen und einer Gänsehaut quittierst, die ich dir sogleich wieder glatt zu massieren versuche. Immer mehr schnurrst du bei den fliessenden Bewegungen auf deinem Rücken und auch deine Beine öffnen sich unmerklich aber stetig immer weiter, auf das ich auch dort leichten Zugang zum massieren finde, aber vorerst steht die Massage an erster Stelle und solange musst du dich wohl noch gedulden.

Nichts desto trotz wechsle ich meine Position und kniee mich nun zwischen deine Beine, um auch deine Schenkel bis hinab zu den Füssen verwöhnen zu können, immer abwechselnd, links und rechts - und zwischendurch spiele ich mit deinen knackig runden, süssen kleinen Äpfelchen und vergesse auch nicht deine Pospalte und deinen After zu verwöhnen.

Jedesmal wenn ich mich aber vorbeuge um wieder meine Hände über deinen Rücken streichen zu lassen, baumelt mein starrer Freund genau gegen deinen Schoss und jedesmal versuchst du mir deinen Po entgegen zu strecken, auf das ich endlich in dich eindringe - ich sehe genau, wie sich langsam ein feuchter Fleck auf dem Lacken ausbreitet, aber darauf will ich im Moment noch nicht eingehen! "Sollst du doch noch etwas im wahrsten Sinne des Wortes im eigenen Saft schmoren", denke ich mir mit einem Grinsen auf den Lippen.

Ein zweites Mal setze ich mich um, so dass ich nun an deinem Fussende sitze, und fordere auch dich auf, dich umzudrehen. Wie zuvor fahre ich mit meiner Massage fort, diesmal aber an den Füssen beginnend. Mit viel Eifer aber gefühlvollen Bewegungen streichle ich über deinen Spann und massiere mit leichtem Druck auch deine Sohlen. Immer wieder willst du wegzucken, weil es so kitzelt, aber ich halte sie mit eisernen Händen und vollende meine Fussmassage. Darauf folgen deine Schenkel und alsbald auch deine Hüften und dein Bauch. Dafür kniee ich bereits wieder zwischen deinen Schenkel und wieder kommt jedesmal wenn ich mich vorbeuge mein Jadestab deinem Lustzentrum sehr nahe, aber noch immer halte ich mich zurück, dir dort zu nahe zu kommen, aber auch ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten. Immer wieder vollenden meine Lippen Bewegungne meiner Hände, und schon bald gibt es auf deinen Füssen und Waden keinen cm mehr, der nicht durch meine Küsse bedeckt wurde.

Zuerst muss ich mich sammeln, bevor ich mich nun endlich auch um empfindlichere Regionen deines Körpers kümmern kann, ansonsten wäre ich wohl auf der Stelle über dich hergefallen. Auch wenn dir das sicher genau so lieb gewesen wäre; spüre ich doch nun, da ich auch deine Brüste mit in die Massage einbezogen habe immer wieder, wie mein stolzer Krieger gegen die sprudelnde Quelle deiner Perle stösst. Ich beende meine Massage letztlich damit, dass ich links und rechts wieder hinab zu deinen Füssen fahre, und dann nur mit den Fingerspitzen wieder hinauf gleite - deine Vulva sanft streichle, und dann weiter meinen Weg über deinen Bauch finde. Ein leichtes Zucken zeigt mir, wie sensible du bisher geworden bist, und schon gleite ich über deine Brüste hinauf, bis ich deinen Hals erst links dann rechts hinab streichle, um dann jeweils einen festen Halt neben deinem Kopf zu finden.

Langsam beuge ich mich nun zu dir hinab, und gebe dir einen heissen, innigen und vor allem langen Kuss.

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