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Cyberskin reparieren?


Derrick
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Hallo@all!

Ich habe mir vor schon etwas längerer Zeit eine Cyber Sex Buddy zugelegt. Nun hat sie schon einige Gebrauchspuren im Inneren(Risse usw.). Ich habe hier mal im Forum gelesen, wie man das Cyber Skin Material auch einschmelzen kann und eine neues "Toy" gießen kann. Nun frage ich mich, ob ich die Pussy erhitzen(z.B. in kochendem Wasser) kann und das dann die Risse wieder zuschmilzen und der Cyber Buddy seine alte Form wieder erhält?

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:?

wird nicht funktionieren. die temperatur des kochenden wassers ist dazu zu niedrig. wenn du das gute stück in den herd packst und die temeratur langsam von 150 grad ab aufwärts steigerst kann ich mir vorstellen, dass das material langsam von aussen her abschmilzt, die risse im inneren aber erst später. womöglich gehts mit einem lötkolben am ehesten :roll:

BASTLERTIPP: das cyberskin vollständig einschmelzen und als fleshlight-insert neu giessen. das grosse schwindmass ist zu beachten !

bevor ich das fleshlight entdeckte, habe ich auch regelmässig die cyberskin buddy "verbraucht". ich empfehle wärmstens den umstieg aufŽs fleshlight :-D

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  • 8 Jahre später...

NACHTRAG: siehe am Ende des Beitrags

Hallo zusammen,

nachdem mir eine neue Fleshlight beim Erwärmen mit Dampf am Eingang eingerissen ist (), habe ich mich nach Möglichkeiten zur Reparartur von FLs/Cyberskin umgesehen.

Vorweg soll gesagt sein, dass Omochadreams wohl auch einen Kleber für Gummipuppen und Onaholes anbietet - habe ich aber nicht getestet..

Bekannt war mir, dass man Cyberskin bei hohen Temperaturen und mit deutlichem Schwund wieder einschmelzen kann. Um das Material sinnvoll verarbeiten zu können, hatte ich die Idee, eine Heißklebepistole zu verwenden. Ich hatte mir zum Testen der Bearbeitung des Materials einen Mr. Limpy bestellt (sind ziemlich günstig und liefern eine Menge Material zum Flicken; man könnte sicher auch die letzten zwei Zentimeter der FL nehmen - die dürften verzichtbar sein) und diesem dann chirurgisch den rechten Hoden entfernt ;-) Diesen habe ich dann in dünne Streifen geschnitten, gepudert und mit einem Schraubendreher in eine gereinigte Heißklebepistole gestopft (eine neue wäre wegen der Verfärbung des Materials durch zurückgebliebenen Heißkleber sinnvoll gewesen).

img0656m.jpg

Interessanterweise wird das Cyberskin-Material nach kurzer Wartezeit wirklich flüssig und lässt sich gut aus der HK-Pistole spritzen. Erkaltet sieht es dann auch wieder aus wie neu (evtl. etwas verfärbt, aber dass lag wohl eher an den Rückständen in der HK-Pistole..):

img0665lz.jpg

Hier sieht man die Risse (unter der Klit und gegenüber, unten am Scheideneingang):

img0661qo.jpg

Und so sieht es dann geflickt aus:

img0666gc.jpg

img0669dn.jpg

Man sieht deutlich den Materialauftrag und das ist auch das Problem bei der Methode: Man fügt neues Material hinzu, weswegen man eigentlich vorher etwas von dem bestehenden Material wegschneiden sollte.

Das größte Problem war aber, dass sich das neue Material nicht vollständig mit dem alten verbindet, da dieses ja kalt ist. Die Haftung war zwar ok, aber man konnte die angefügten Kleckse abziehen und sie wären bei mehrmaliger Benutzung sicher abgegangen..

Nun hatte ich in einem englischsprachigen Forum mehr im Witz gelesen, man könne einen Lötkolben verwenden - und die Idee ist gar nicht schlecht! Ich habe also wieder kleine Stückchen von Mr. Limpy abgeschnibbelt und auf die Risse gelebt und diese mit dem Lötkolben dann geschmolzen und auf dem Material verstrichen. Dadurch schmilzt das FL-Material geringfügig und verbindet sich mit der Flickmasse.. Das Ergebnis kann sich sehen lassen:

img0674f.jpg

Allerdings muss man mit dem Lötkolben sehr vorsichtig sein, da jede falsche Berührung neue Risse/Löcher verursacht!

Viel Erfolg beim Testen, Jo!

NACHTRAG:

Das mit dem Lötkolben klappt leider auch nicht einwandfrei!!

Sieht optisch super aus und hat auch einige Runden heil überstanden, aber so langsam zeigen sich Risse/Furchen entlang der Flussrichtung des zugefügten Cyberskin-Materials. Vermutung: Das heiße, flüssige Cyberskin-Material brennt sich in die FL, wodurch sich Kanäle bilden, die sich aber nicht 100 % mit dem umliegenden Material verbinden. Sobald man das ganze mechanisch belastet, trennen sich die Kanäle vom Rest, der zudem noch aufreißt.

FAZIT: Ernüchternderweise ist weder die Lösung mit der Heißklebepistole noch jene mit dem Lötkolben sehr gebräuchlich. Beide genügen für kleine, dringend notwendige Reparaturen, zerstören aber teilweise die Optik der FL (meine Eufrat sieht jetzt 10 Jahre älter aus und so, als hätte sie 'nen ganzen Stoß Geschlechtskrankheiten :-()

Sorry, der Beitrag ist keine allzu große Hilfe..

Bearbeitet von Jo194
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  • 12 Jahre später...

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