Ich habe so viele Fantasien... Ich stelle mir z. B. vor, als ertappte Ladendiebin im Einkaufszentrum als Ersatz für die strafrechtliche Verfolgung nach Art des Hauses bestraft zu werden. Gleich morgens muss ich da erscheinen, und als erstes muss ich alles bis auf die Strümpfe ablegen. Die Sachen werden natürlich weggeschlossen. Anschließend muss knielange hochhackige schwarze Stiefel anziehen, und eine Mitarbeiterin spült mir gleich mehrfach den Po und reibt mich intensiv mit lang anhaltender Gleitkrem ein, wobei sie mich schon ein bisschen weitet. Bevor es losgeht, muss ich schulterlange fingerlose schwarze Lederhandschuhe anziehen, die mich wehrlos machen. Um die Hand- und Fußgelenke legt mir die Mitarbeiterin dann Lederriemen mit Öse an, außerdem verpasst sie mir einen breiten Ledergürtel mit Ösen und ein breites Halsband, natürlich auch mit Ösen. Die Hände schließt sie mir hinten an den Gürtel, sodass ich mich nicht mehr wehren kann, und als nächstes drückt sie mir einen aufblasbaren Stopfen in den Po, den sie auch gleich ein ordentliches Stück weitet. Aua. An Gasluftballons hängt ein Plakat, auf dem steht, was heute mit mir geschehen würde, und das bindet sie an die Pumpe des Stopfens. So führt sie mich an Halsband und Leine durch die Einkaufs- und Hauptverkehrsstraße, damit auch alle Bescheid wissen. Bekommt die denn gar nicht mit, dass ich da befummelt werde? Wieder im Einkaufszentrum muss ich mich vor dem Laden, in dem ich in meiner Fantasie gestohlen habe, über einen Bock bücken und ein Hohlkreuz machen, damit der Po vorgereckt wird. Schnell werde ich am Gürtel und den Fußgelenken mit geöffneten Beinen am Bock festgemacht, und der Stopfen wird entlüftet und entfernt. Auf Tischen neben dem Bock werden alle möglichen und unmöglichen Utensilien von Dildos aller Größen über Speculums und Klatschen bis zu verschiedenen Gemüsesorten bereitgelegt. So darf nun jeder, der einen gültigen Kassenbon des Einkaufszentrums hat, mit mir machen, wozu er oder sie Lust hat. Die einzigen Bedingungen sind, dass keine Geschlechtsorgane oder mit diesen zusammenhängende Flüssigkeiten mit mir in Berührung kommen und keine bleibenden Spuren bleiben dürfen Das Wachpersonal passt zwar auf mich auf, aber nur darauf, dass die Regeln nicht verletzt werden. Kameras übertragen mich dabei von hinten, vorn und der Seite auf Großbildleinwände im gesamten Einkaufszentrum. Die einzige Pause habe ich, wenn jede Stunde mein Darm gespült wird und ich dann etwas trinken darf. Ein Knebel ist nicht erwünscht, weil mich der Inhaber des betreffenden Geschäfts quieken und jammern hören will. Natürlich legt auch er reichtlich Hand an. Und erst bei Ladenschluss werde ich befreit und bekomme meine Klamotten wieder. Was bis dahin mit mir gemacht wird, könnt ihr euch selbst ausmalen...