Ich verwende einen alten PC mit einer ebenso alten Soundkarte (Verstärker ist da mit drin), dazu verschiedene Soundfiles (je nach Stimmung), Goldwave als Software.
Dann verschiedene selbtgebaute Elektroden aus 2,5 mm Edelstahldraht und natürlich zwei Übertrager.. Gleichspannung an meinem besten Stück mag ich nicht so...
Der zweite PC hat auch den Vorteil, dass sich während der Session keine störenden 'Nebentöne' einschmuggeln (wer das Standard-Ping von Windows mal am Schwanz gespürt hat, weiß was ich meine.. ).
Außerdem hat man eben den Vorteil, sich aus verschiedenen Soundfiles das momentan passende rauszusuchen... und der 'richtige' PC ist frei für diverse optische Reize..
Diese Methode verwende ich schon seit Jahren, oftmals 2-3 mal in der Woche. Öfter funktioniert nicht so gut, da sich die Nerven im Schwanz erstmal wieder 'erholen' müssen.. bei mir gehts etwa 2-3 Tage.
Je nach verwendetem Soundfile artet das Abspitzen in eine 'Sauerei' aus.. .. mein persönlicher 'Weitenrekord' liegt bei über einem Meter...
Die Gefühle sind je nach File unterschiedlich; mal wird der Schwanz 'von innen gesteichelt', mal gefühlsmäßig in 'die Länge gezogen'.
Auch kann man hier prima den zweiten Kanal nutzen; wenn die Phasenlage des Signals auf dem zweiten Kanal entsprechend ausgeführt ist, kann man mit einer dritten Elektrode (z.B. eine (Basis, Masse) unten an der Wurzel, die zweite (linker Kanal) in der Mitte des Schafts und die dritte (rechter Kanal) an der Eichel eine Art 'laufende' Massage erreichen. D.h. der Kamerad wird von unten nach oben von innen massiert... wirklich interessantes Gefühl!
Das ganze Equipement hat um die 20 gekostet, wenn man vom alten PC absieht... aber der hatte eh fast nur noch Schrottwert (PII-450,128Mb).
Grüße vom Elektrowixer!