Hallo, erstmal an Lucia: Du hast sicher mit deinen fachlichen Aussagen recht. Und gebe zu, das ich mir persönlich darüber, auch aus dummer Unwissenheit, keine Gedanken gemacht habe. Der Wortlaut deines Postings klingt schon sehr konfrontativ. Dennoch fände ich es viel angenehmer, Erfahrungen und Meinungen zu tauschen, ohne den bösen Finger dabei zu erheben. Nicht zuletzt deswegen, das meine Partnerin sich wegen des :BESCHEUERTEN KINDSKOPFARGUMENTes sich aus dem Forum zurück gezogen hat. Die Feinfühligkeit, die andere Menschen beim Sex erleben, müssen andere Leute zuerst in ihren Worten erlernen Ich würde gerne das Kriegsbeil, ohne weiteren Kommentar, an dieser Stelle stillschweigend begraben. Ich hoffe das ist okay. Ein Gedanke: Nach einer Defloration, hat eine Frau einen irreversiblen Schaden. Nach einer Geburt, hat eine Frau einen weiteren irreversiblen Schaden. Für mich sind diese Frauen nicht kaputt. Sie haben etwas enorm anschmiegsames und weiches an sich. Ist es nicht auch ein Teil der Natur ? Ein Beispiel: Ich hatte die Gelegenheit, eine Exfreundin vor- und nach einer (regulären-) Geburt zu genießen. Ich empfand sie vorher, wie nachher als sehr eng. Ich kann wirklich nicht behaupten, das ich einen Unterschied gemerkt habe. Aber meine Finger gingen auch immer nur soweit, wie ich spürte, ...das sie es zuließ !! Und die Art, wir ihre Vagina meinen Penis umschloss, war nicht so befriedigend, wie ich es bei anderen kennen gelernt habe. Ich kann nicht genau sagen, warum es so war, aber es war nicht so schön. Es gibt Unterschiede. Jede Frau ist anders ! Später lernte ich unter anderen, meine jetzige Maus kennen. Ich denke, .....jede Frau ist wirklich anders! Bei Einigen geht es, und bei anderen nicht. Manche mögen es, und manche nicht. Wichtig ist doch aber, das man seinen Partner respektiert. Und NIE einseitige Gewalt anwendet, (es sei denn, das es eine brisante Spielart zwischen zwei Menschen ist, und dabei ausdrücklich gewünscht wird ) Die Grundlage ist aber immer, das Gespräch mit dem Partner !! In kleinen Schritten eröffnet man sich (manchmal sogar erst im Laufe von Jahren) gegenseitig die intimsten Geheimnisse, über die man vorher nie zu reden wagte. Wir lernen uns selbst besser kennen ! Und oft tragen wir diese kleinen (schmutzigen) Geheimnisse, wie einer gemeinsamen Schatztruhe, in unseren Gedanken, mit uns herum. Diese Truhe hat zwei Schlüssel, und zwei Schlösser. Sie ist bebaut aus Vertrauen, und einfühlsamen Worten; Und sie ist gefüllt mit vielen kleinen, schmutzigen, geilen, Fantasien. Diese Truhe verschlossen zu halten, währe ein Verbrechen an dem eigenen Körper, und seiner Begierde.