exusiai

Das Ergebnis ist ja schon fast pervers normal.....

[attachmentid=1680] soso, ich bin also ein "Switcher"........ Three switched witches watch three swatch-watch switches - Which switched witch watches which swatch-watch switch? Und morgen verrate ich die Auflösung des Knotens.....

Die Idee mit den Magneten ist nich von mir, sondern von ein paar TH-Studenten, die das Werkstoffwissenschaftlich ausgearbeitet und schließlich als Patent angemeldet haben. Die Dinger gibt es mit einem hübschen Plastikgehäuse für teures Geld zu kaufen. Ist nur leider zu schrottig verarbeitet, sonst hätte ich die Erfinder schon unterstützt..... Kannst ja mal danach googeln. Auf deren Homepage gab es auch ein paar schöne REM-Aufnahmen...

Probier es mal mit der Magnet-Methode: Den Klingenblock mindestens 1-2h vor der ersten Benutzung und nach Gebrauch und Reinigung auf einem Magneten (ich verwende einen vernickelten Neodym-Hochleistungs-Magneten im Format 50x20x5mm, den es bei eBay günstig gibt) parken. Durch die Magnetisierung franst die Klinge bei der Rasur nicht so schnell aus. Dadurch wird das störende Rupfen verhindert. Die Klinge wird mit der Zeit natürlich langsam stumpfer, aber das äußert sich nur durch geringere Schnittleistung (man muss öfter über die Haut fahren bis alle Haare ab sind) und nicht durch schmerzhaftes Hängenbleiben der Haare an der Klinge. Ich war zuerst auch skeptisch, bin aber mittlerweile voll überzeugt. Durch die erhöhte Standzeit der Klingen lässt sich richtig Geld sparen....

...mit der Lebenserwartung war es im Mittelalter nun auch nicht so weit her Für (B)lötzinn wird wohl kaum Blei und Zinn in Analysenqualität verwendet und außerdem können da noch andere Legierungsbestandteile drin sein um die Gebrauchseigenschaften zu verbessern. Im Übrigen sind Blei und Zinn auch nicht unbedingt gesund. Was Wasserrohre aus diesen Materialien anbelangt, so hängt es von der jeweiligen Wasserqualität (da spielen mehrere Faktoren eine Rolle) ab, ob die Rohre sich mit einer inerten Schicht überziehen oder permanent Ionen abgeben. Gerade bei Bleirohren ist das mitunter ein großes Problem, wenn z.B. die Wasserqualität verändert wird (Chlorung, Enthärtetes Wasser etc.). Da kann es quasi über Nacht zu einer akut gefährlichen Auswaschung von Bleiionen kommen. Und auch bei gelöteten Kupferrohren sind mir einzelne Problemfälle bekannt. Wie ich schon geschrieben habe, wird Dich Deine Bastelarbeit nicht gleich aus den Latschen kippen. Mein Vater hat früher auch fleißig Eternit-Platten mit der Flex bearbeitet und lebt noch. Wenn Du die Dinger heute loswerden willst, kommen sie mit weißen Overalls, Feinstaubmasken und "Castorbehälter" an..... Es kann bei bekanntermaßen gefährlichen Stoffen nicht schaden, etwas vorsichtiger zu sein...

Die Rasiermesserrasur will auch gelernt sein.... ...und an meinem Hals ist damit sogar mein Friseur gescheitert, der das sonst sehr gut kann. Außerdem ist so ein Equipment auch nicht gerade billig. Bei eBay gibt es glaub ich einen Anbieter, der diesbezüglich beraten kann. Es kommt da wahrscheinlich sehr auf Hauttyp, Klingenqualität und Rasierseife an. Ich würde mich zumindest nicht ohne gute Beratung ans Messer wagen.... Im südeuropäischen Ausland wird m.E. bei Barbieren noch mit dem Messer rasiert. Vielleicht mal im Urlaub ein paar Tipps holen... Die jährlichen Kosten für meinen Gillette M3 Power halte ich mit der Magnet-Methode in Schach und bin vom Ergebnis trotz der Klingen-Abzocke überzeugt. Auf irgendeine Art und Weise ziehen "sie" Dir das Geld immer aus der Tasche......Kannst es ja mal mit der ZZ-Top-Methode probieren...

Kupfer und Silber gehören zu den Metallen, die bereits durch in der Umgebungsluft vorhandene Spuren aggressiver Substanzen oberflächlich angegriffen werden. Was sich dann in Verbindung mit einem Salzhaltigen Kontaktgel aus dem oberflächlichen Verbindungsportofolio herauslöst ist sicherlich nicht die Welt, kann sich bei empfindlichen Personen schon bemerkbar machen. Muss jeder selber wissen, welche Risiken er da auf sich nehmen möchte. Wenn möglich, würde ich auf inerte Materialien ausweichen, aber sogar bestimmte Edelstahlqualitäten können einem Nickelallergiker Probleme bereiten. bei den Lötstellen sehe ich das schon kritischer. Im Lötzinn sind alle möglichen Schwermetalle enthalten, die sich in Verbindung mit einem Kontaktgel wunderbar herauslösen (Lokalelement). Wenn die Elektrode nicht Stundenlang getragen wird, sicher keine Unmengen, aber Cadmium (reichert sich an) und Blei etc. sollte man sich auch in Spuren nicht unnötig aussetzen. Da es viele geeignetere Materialien gibt, halte ich das Kupferdrahtgelöte für diesen Anwendungszweck für Pfusch! Und bei dem unnötigen Geld das die Leute für allen möglichen Scheiß rauswerfen, wird es auf ein paar Euro beim Material wohl nicht mehr ankommen.....das ist alles relativ zu sehen.

Also ich habe kein Problem damit, mich notfalls auch alleine in die Küche zu stellen. 15:00h wäre so das maximale was ich diesbezüglich investieren würde und hängt im wesentlichen vom Menü ab. Köln kann ich mir auch am Sonntag oder evtl. vor der Küchenarbeit ansehen, da ich evtl. schon früher anreise und mich bei meiner Verwandtschaft einquartiere. Sobald ich Eure Rückmeldungen habe, sehen wir weiter.....

von wegen Kochlöffel schwingen hatte ich schon an ein etwas aufwendigeres Abendessen gedacht, als Nudeln mit Soße...... Wenn mir alle Teilnehmer per PN ihre Vorlieben und Ausschlussspeisen nennen, stelle ich ein paar Menüvorschläge zusammen. Da ich in meinem Freundeskreis "Karnivoriker", Vegetarier, Körnerfresser, Muslime, Allergiker und einige essenstechnisch sehr heikle Personen habe, verfüge ich bei der Kreation eines gemeinsamen Nenners bereits über einschlägige Erfahrung.... "Werkzeug" bringe ich selbst mit, Lebensmittel würde ich einen Teilnehmer aus der Umgebung bitten zu besorgen (nach strikten Vorgaben ), da ich voraussichtlich mit der Bahn anreise. Je nach Menü würde ich ab ca. 15.00h mit den Vorbereitungen loslegen, damit wir wie gewünscht gegen 19:00h futtern können. Mithilfe in der Küche ist erwünscht und erfahrungsgemäß ist das ein hervorragender Platz / Tätigkeit für gemütliche Konversation über Gott, die Welt......und Toys Von vergangenen Kochsessions abgeleitet würde ich die "Poll-Tax" so auf etwa 10.- pro Person ansetzen. Genau kann ich das ermitteln, wenn ich Euer Feedback bezüglich Essenswünschen erhalten habe

......der sagt: Finger (oder besser Schniedel) weg! Die Konstruktion aus Edelstahl-Einschubstäben geschweißt mag, sofern sie anatomisch passt, ganz gut sein. Aus den gelöteten Kupferdrähten kann sich hingegen Tod und Teufel herauslösen. Das wird Dich nicht gleich umbringen, aber es gibt Schadstoffbelastungen, denen man sich nicht unbedingt aussetzen muss.

Der Preisvergleich hinkt nur insofern etwas, als eine Trockenrasur (zumindest bei meinem Bartwuchs) ca. 4x so lange wie eine gründliche Nassrasur unter der Dusche braucht. Außerdem sind die Trocken-Scherköpfe trotz regelmäßiger Reinigung (ich habe das Braun-Teil mit der Reinigungsstation) nach einem Bruchteil der empfohlenen Einsatzzeit nicht m,ehr wirklich scharf, was sich an Rasierzeit und Scherkopftemperatur deutlich bemerkbar macht. Die Reinigungslösung ist auch nicht billig und lässt sich nur bedingt durch geeignete Lösemittel "strecken". Die Rasierer sind darüberhinaus nicht mehr so konstruiert, dass sie bei regelmäßigem Einsatz die Garantiezeit lange überdauern. Die alten Braun Schwinganker-Rasierer haben gepflegt problemlos 20 Jahre gehalten. Die neuen Excenterrotoren-Rasierer mit Hängen und Würgen 3 Jahre Ich verwende meinen Trockenrasierer seit Umstellung auf nass nur noch zur Vorrasur mit dem Langhaarschneider und in Ausnahmefällen. Die Preispolitik der Klingenhersteller finde ich allerdings (wie die vieler anderer Hersteller) schlichtweg asozial! Damit werden nur die perversen Managergehälter und die Gier der Finanzinvestoren bedient. Bei Produktentwicklungen wird mittlerweile die Haltbarkeit absichtlich minimiert um den Absatz dauerhaft zu sichern. Das ist alleine an den Zyklen zu erkennen innerhalb derer "Weiterentwicklungen" auf den Markt geworfen werden......

Ich konnte mich wegen ein paar Narben am Hals jahrelang nur trocken rasieren und bin deshalb von den neuen Rasierern ziemlich begeistert. Getestet hab ich einen Wilkinson Protektor (?) und einen Gillette Mach 3 Power. Erster ist zwar nicht schlecht, aber doof zu reinigen, weshalb der Gillette das Rennen machte. Billigrasierer enden bei mir nach wie vor in einem Blutbad.... Die ersten beim Gillette mitgelieferten Originalklingen waren superscharf, fingen jedoch nach ein paar Rasuren zu rupfen an. Dann wurde ich auf ein Magnetsystem aufmerksam, mit dem man die Klingen schnitthaltiger machen kann, was auch nachweislich funktioniert. Leider war das Magnetsystem schrottig verarbeitet, so dass ich es zurückgegeben habe und seither erfolgreich einen 2x5x0,5 cm Neodymmagneten einsetze. Die Klingen hefte ich einen Tag vor der ersten Verwendung und jeweils nach Gebrauch auf den Magneten. Ich brauch so etwa 8 Klingen im Jahr und rasiere mich mindestens alle 2-3 Tage im Gesicht und gelegentlich intim (bin ziemlich "borstig", so dass die Klingen auch gut gestresst werden.... ). Die erste Klingennachbestellung habe ich bei einem Billigheimer im Internet getätigt. Die Klingen hielten aber erheblich kürzer, wurden vom Magneten anders als die Originale angezogen und der Gleitstreifen funktionierte nicht richtig. Sonst waren sie aber zumindest gut gefälscht. Ich habe die zur Reklamation an Gillette geschickt, nachdem ich mit dem Händler einen Disput hatte. Gillette hat mir dann als Ersatz die guten Originale und eine Dose Rasiergel vermacht. Stellungnahme gab es mit Verweis auf Betriebsgeheimnis leider keine. Nun waren mal wieder Ersatzklingen fällig und ich habe das Gefühl, dass sie nicht mehr ganz so scharf sind. Sie bewegen sich aber noch im Rahmen des Tolerablen und die Gleitstreifen funktionieren normal. Könnte ich mir gut vorstellen, dass die Qualität absichtlich heruntergefahren wird....

Also ich hab da eine an meinem Penis, ...dann wäre noch die an meinem Schwanz, ein paar an meinem Schniedel und die an meinem Stanley.....von denen an meinem Pullermann ganz zu schweigen....... Jetzt behaupte noch mal jemand, dass wir Männer einfach gestrickt wären.....

Falls das mit der Monteurwohnung o.Ä. klappen sollte, würde ich mich bereit erklären das Abendessen zu kochen..... Muss ich nur rechtzeitig Bescheid wissen....

Da hab ich sogar Verwandtschaft in der Nähe zum Unterkommen..... Wenn der Termin passt, bin ich wieder dabei!

das A&O ist eine ordentliche Menge eines guten, wasserbasierenden Gleitmittels. Für den Finger tuts auch der Lusttropfen, der beim Vorspiel bei Ihm häufig abgesondert wird. 0,5 bis 2cm ist eigentlich nicht wirklich ein Durchmesser, der bei ausreichender Schmierung Schmerzen verursachen sollte. Am Besten Du legst Dir einen schmalen Siliconplug zu und trainierst ein wenig alleine. Vor dem Sex kannst Du dann entsprechend "vordehnen". Vorsichtig wäre ich mit langen, dünnen und relativ harten Toys. Da hätte ich Bedenken, die Darmschleimhaut zu schädigen. Schlecht sind Kotreste bei intensiveren "Bohrübungen", da sie die Gleitmittelwirkung vermindern und bei starker Reibung zu Wundwerden / Entzündungen führen können. Also besser seinen "Klorhythmus" kennen oder spülen. Richtig übel weh tut eine zu schnelle Dehnung der Rosette, da man sich bei Einsetzen des Schmerzes noch zusätzlich verkrampft. Da der Partner das nicht "online" spürt, ist eine solo-Vorbereitung nie verkehrt....

Wenn Du mit Deinem Partner zusammen lebst, teilst Du zwangsläufig auch in einem gewissen Maß die "Keimumgebung" mit ihm. Es dauert zwar ne Weile, bis sich Umgebungskeime auch im Körper etablieren, aber es herrscht da ein langsamer und stetiger Austausch. Da sich die wenigsten Menschen häufiger autoklavieren werden trotz Händewaschen auch immer wieder Fäkalkeime etc. übertragen (die Menge machts ). Mit der Zeit dürfte man dann auch gegen etwas größere Portionen resistent sein. Was natürlich nicht heißt, dass das grundsätzlich so ist, bzw. für akute Krankheiten gilt. Auch der "Vorne / Hinten"-Wechsel muss m.E. nicht gleich zu einer üblen Infektion führen. Das ist von vielen Faktoren abhängig, ob eine gesunde Vaginalflora damit fertig wird oder nicht. Wer anfällig für Infektionen ist, sollte da lieber vorsichtig sein. Das mit der Schniedel-Desinfektion halte ich für wenig sinnvoll: 2-Propanol brennt wie der Teufel (habs getestet ) und zerstört außerdem den natürlichen Schutz der Haut. Mitunter werden bei zu intensiver Reinigung auch tiefliegende Hautkeime freigesetzt, die sonst keinerlei Schaden angerichtet hätten. Es kommt also m.E. in erster Linie darauf an, seinen und den Körper des Partners gut einschätzen zu können. Im Zweifelsfall halt Kondome verwenden oder eine kleine Wasser&Seife-Session einbauen. Wer trotzdem desinfizieren will, sollte vielleicht mal die Porno-Profis zu Rate ziehen (@ Jane Zaubermaus.... ). Vielleicht verwenden die speziell keimtötend ausgerüstete Gleitmittel, die auch Schleimhauttauglich sind. Wer weiß...

Sieht bei mir ähnlich aus, nur dass ich Sadismus nun wirklich überhaupt nichts abgewinnen kann..... [attachmentid=1630]

Mit Kondom "bremst" das irgendwie. Außerdem fühlt es sich ohne um Meilen besser an. Selbstverständlich hebe ich mir den AV dann auch bis zum Schluss auf. Mit den "normalen" Fäkalkeimen sehe ich das nicht so eng. In einer dauerhaften Partnerschaft gleichen sich die "Familienkeime" ohnehin mit der Zeit etwas an. Das trifft natürlich nicht auf ernsthafte Krankheiten zu, die man vorher gut auskurieren sollte. Mit One-Night-Stands würde ich normalerweise keinen AV praktizieren, da das m.E. schon ein wenig bessere Kenntnis des Partners erfordert. Insofern stellt sich mir die Kondomfrage erst gar nicht. Falls doch mal mit unbekanntem Partner, aber ausschließlich mit Kondom....

Zu dem Thema kann sicherlich Woody Allens "Was Sie schon immer über Sex wissen wollten, aber nie zu fragen wagten" am Besten Auskunft geben: Ich verweise da auf die Szene mit dem berühmten Sexualforscher (auf den Hausdiener achten ) Überhaupt ein sehr sehenswerter Film.....

das kommt nur unerherblich auf das Gleitgel an. Die engen, glatten Inserts streifen das Gleitmittel schnell vom Penis ab und das daraus resultierende Feeling ist nun wirklich nicht der Hit. Kann z.T. auch daran liegen, dass ich die durchsichtige Variante des Inserts habe, die allgemein ein wenig fester als die normalen Inserts ist. Wenn man eine stärkere Stimulation braucht, empfehle ich die gerippten Inserts. Die sind zwar etwas schwieriger zu reinigen, aber das ist es wert. Und von selber trocknen die engen Inserts auch nicht. Das mit der Wärmespeicherung ist übrigens auch nicht so doll. Da das FL-Material keine hohe Wärmekapazität hat, spielt die Materialstärke kaum eine Rolle. Allenfalls die Isolationswirkung dürfte merklich besser sein (wenn Du das Teil bei Minusgraden als Lümmelwärmer einsetzen willst ). Ich halte die ganze Anwärmgeschichte eh für Schwachsinn. Nach ein paar Stößen ist das Teil angewärmt oder wieder auf Schniedeltemperatur abgekühlt. Funktionieren würde da nur die Variante mit dem permanenten Heizmantel - Wer`s braucht.... Was den "Druck" anbelangt, so kann ich mir vorstellen, dass da ein Auspolstern der Hohlräume im Case sinnvoller als ein enges Insert ist. Das verringert nämlich zusätzlich zur Erhöhung des lokalen Anpressdrucks das Puffervolumen im Case. Damit wird die maßgeblich an der Stimulation beteiligte Saugwirkung stark erhöht .

Finger weg von den Super-tight-Varianten! Die sind viel zu eng, so dass das Gleitgel vom Penis abgestreift wird. Früher gab es mal eine Kombination mit gerippt, die evtl. noch funktioniert hat. Das glatte , superenge FL fühlt sich spassfrei an und man braucht z.T. beide Hände um hinein zu kommen....

Da Du Dich mit Deinem Dildo auch bei einem geplatzten Gummi hoffentlich nicht mit HIV infizierst oder Dir eine ungewollte Enddarmschwangerschaft zuziehen kannst, darfst Du den Prügel trotz Vaseline mit Kondom benutzen, wenn das ausreichend flutscht...... Eine Weile wird das Kondom schon halten... Die aus dem Jelly austretenden Weichmacher sind relativ lipophile Verbindungen, die sich wunderbar in der Vaseline lösen und m.E. auch relativ schnell durch das Kondom durchwandern. Natürlich ist ein Kondom besser als nix, aber ich halte die Verwendung eines wasserbasierenden Gleitgels für sinnvoller: Wenn das Toy vor der Verwendung mit Spüli oder Duschgel (erst pur, dann mit Wasser) gereinigt wird und anschließend von einer dünnen Schicht wässrigen Gels eingehüllt ist, halte ich die Wahrscheinlichkeit eines relevanten Weichmachereintrags in den Körper für gering. Empfehlen kann ich Frenchkiss als Gleitgel. Es gibt aber sicher auch andere gute Formulierungen mit ähnlichen Eigenschaften. Noch mehr kann ich Dir allerdings Silicontoys empfehlen. Die sind erheblich besser und auch langlebiger als Jelly-Schrott. Mittelfristig sicherlich mehr fürs Geld.....

Bevor Du mit irgendwelchen "Bohrmaschinen" loslegst, würde ich das Problem erstmal genauer ergründen und meine Freundin ggf. in die Auswahl des Spielzeugs einbeziehen. Kommt sie bei der SB zum Orgasmus oder generell nicht? Wie lange seid Ihr zusammen? Es dauert mitunter eine Weile bis das Vertrauen zum Partner so groß ist, dass man sich völlig hingeben kann. Wenn das nicht das Problem ist, probiers mal mit ausdauernden Zärtlichkeiten (Streicheln, Massage, Kitzeln...) und anschließend Oralsex, falls ihr das nicht unangenehm ist. Frag sie einfach, was sie total scharf macht.... Wenn Ihr Euch beide für ein Toy entschieden habt, empfehle ich für den Anfang ein nettes Silicontoy. Anregungen dürftet Ihr hier im Forum genügend finden. Eine "Dampframme" könnt Ihr später immernoch anschaffen

Bei Silicon-Wasser-Gleitmitteln handelt es sich wahrscheinlich um eine Emulsion. Dabei kann entweder das Silicon in Wasser oder das Wasser in Silicon emulgiert sein. Da in ersterem Fall die Silicontröpfchen von Wasser umhüllt sind, dauert es erheblich länger, bis die Silicontoys angegriffen werden. Wenn es gut flutscht, scheint es ja tauglich zu sein.... Ob es irgendwie ungesund ist, kann ich ohne Kenntnis der Inhaltsstoffe nicht beurteilen. Vorsichtig wäre ich nur bei bestimmten Emulgatoren, die evtl. die Permeabilität der Schleimhäute verändern können. Ansonsten gehe ich davon aus, dass das Zeug für seine gedachte Anwendung taugt...