Der Paketfilter von WinXP sollte ausreichen, diese "Personal Firewalls" suggerieren nur unnötig das Gefühl von Sicherheit.
Eine Firewall ist eher eine Konzeption als das womit dieses Konzept umgesetzt wird. Ob die Regel "nichts darf rein, alles darf raus, Antworten auf Ausgehendes dürfen rein" nun mit ipfw (FreeBSD), pf (OpenBSD), ipf (div. UNIX), Hardwareappliances von NetScreen, Watchguard, whatever oder mit einer simplen "Internetverbindungsfirewall" umgesetzt wird ist egal.
Welche Vorteile bringt eine "Personal Firewall"?
Cookies filtern? (Sinnbefreit)
Ports blocken? (Kann idR das Betriebssystem auch)
Andere Dinge von denen der User nichts ahnt, weil er einer Personal Firewall blind vertraut?
siehe: http://www.fefe.de/pffaq/
teq