Ich habe mich nur wenige Monate mit normalen Elektroden, Schellen usw. beschäftigt.
Dabei kam es immer wieder zu lästigen Nebenwirkungen, wie Brennen, Zirpen oder sonstigen stromschlagähnlichen Problemen.
Irgendwann habe ich dann angefangen, Harnröhrenelektroden auszuprobieren und schon die ersten Versuche verliefen außerordenlich verheißungsvoll.
Die Harnröhre ist nämlich viel unempfindlicher, als man glaubt und durch das feuchte Millieu hat man guten Kontakt.
Da gibt's kein Brennen oder Beißen, sondern sattes Feeling.
Leider gibt es keine vernünftigen Produkte am Markt, man muss also schon selbst was zaubern.
Im Anhang siehst du als Beispiel eine Harnröhrenelektrode, bei der sich das Endstück durch verschiedene Elektrodengrößen an bestimmte Soundfiles oder Polungen anpassen lässt.
Ich schwöre drauf, was anderes kommt mir nicht mehr an die Gurke.
Außerdem ist das ne schnelle und unkomplizierte Sache.
Ein bisschen Spucke auf die Nülle und schon kannst du das Dingen einführen und Spass haben.