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Tom902

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  1. @stimulator Hast Du hierüber nähere Informationen? Worauf genau beziehst Du Deinen Rat?
  2. Klingt ja heiß das Teil. Noch keine Erfahrung, sehe ich heute zum ersten mal. Wäre aber mal einen Test wert
  3. Hallo Emil, bei Erostek.eu findest Du eine mögliche Bezugsmöglichkeit. Ansonsten immer wieder mal bei Herrn Ebay oder Herrn Google anfragen? Gruß
  4. Hallo #Anonymous#, wie gesagt, als ich anfing, war das noch nicht sehr weit verbreitet, so dass ich eigentlich alles selbst gebaut habe. Naja, jetzt nicht wirklich alles, ich hab schon auf fertige Verstärker, Frequenzgeneratorbausätze usw. zurückgegriffen, die ich dann miteinander verbunden habe, ganz ähnlich wie die vorgestellten Schaltungen hier. Allerdings habe ich viel mit den Übertragungsverhältnissen des Audioübertragers und Frequenzen experimentiert und auch waren mir z. B. Klebeelektroden zu ungeeignet und andere schienen mir unverschämt überteuert. Wie es sich anfühlt ist äußerst unterschiedlich. Nach meinen Erfahrungen sprechen Deine Erlebnisse eher für (gepulste) niedrige Frequenzen und kleine Elektrodenflächen. Im Gegensatz dazu fühlen sich hohe Frequenzen und große Kontaktflächen sehr sanft, kribbelnd und geil stimulierend an. Auch macht es einen riesen Unterschied, ob man eine Analelektrode verwendet. Schwer zu beschreiben, muss man einfach selbst mal erfahren und für sich entscheiden, was einem besser gefällt. Eher die harte SM-Schiene oder Warmduschererotik ;-)
  5. @#Anonymous#: Ach ja, noch was vergesssen. Das mit dem Stimmen während Sex hab ich auch probiert. Hat nicht geklappt. Zum einen wars problematisch wie auch schon @orgasmscience beschrieben hat, zum anderen, als nur noch kontakt über Möse-Schwanz bestand, waren nie die richtigen Stellen "beflutet" und viel zu unterschiedliche Stärken, alles in allem wars zum In-die-Tonne-treten.
  6. @#Anonymous#: Ich weiß genau, was Du meinst, mir gings nämlich genauso, siehe mein allererster Beitrag hier. Dass Du was "falsch" gemacht hast, glaub ich eher nicht, meiner Erfahrung nach ist das einfach so mit den Tens-Geräten, den verwendeten Frequenzen und deren Impulsverhalten i. V. m. den relativ kleinen Elektroden. Für viele ist das geil, die kommen damit super zurecht, für manche allerdings nicht. Ich habe mir alles selbst gebaut und seit 15 Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht, aber dafür ist leider eben ein komplett anderes Equipment vonnöten.
  7. Hi zusammen. Ich praktiziere Estim seit ca. 15 Jahren mit geilem Erfolg. Allerdings gabs damals noch keine Informationen oder aber ich war zu doof was zu finden. Wie auch immer, ich habe mir deshalb selbst ein Gerät entworfen und gebaut, vom Oszillator bis zum Selberwickeln eines Übertragers, wochenlange Versuche bezüglich Übersetzungsverhältnisse, Frequenzen, Elektrodenform usw. usf. und sehr geile Erfahrungen erzielt, je nachdem über Stunden oder auch nur Minuten. Danach variiert mit Musikeinspeisung und selbstentworfenen Waves. In laufe der Zeit auch Dinge ausprobiert, die ich im Netz gelesen habe, allerdings mit Minuserfolg. Meine eigenen Erfahrungen und Entwicklungen waren absolut geil, aber so wie das die meisten machen, ist für mich absolut abturnend, da keine ausreichende Stimulation oder gleich schmerzhaft. Deshalb möchte ich alle Mut machen, die sich für Estim interessieren, aber noch nicht abspritzen konnten. Vielleicht ist es auch für Euch eher sanft und kribbelig notwendig, mit ständiger oder gepulster Stim bei sehr hohen Frequenzen und möglichst großer Kontaktfläche der Elektroden. Estim für Warmduscher halt... :-) Falls Ihr Anregungen braucht, schreibt einfach, vielleicht kann ich die passende Anregung geben.
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