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orgasmscience

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Alle erstellten Inhalte von orgasmscience

  1. Also, das Flip Hole ist ein TOLLER Masturbator, für den in Deutschland aber leider oft total irreführende Werbung gemacht wird, was dann leider Gottes dazu führt, daß die Leute total falsche Erwartungen an das Ding haben. Gibt es eigentlich irgendwo ein Gesetz, daß man in Beschreibungstexten von Sextoykatalogen grundsätzlich gequirlte Scheisse schreiben muss, anstatt einfach mal ein paar vernünftige Photos zu zeigen? Werf mal ein Blick auf dieses schoene Flickr Set da kannst du dir die Details genau anschauen. Also, die "Schaltknöpfe" schalten garnichts. Sollen sie auch nicht. Die sind nur dazu da, daß du an unterschiedlichen Stellen von aussen auf das innenleben Druck ausüben kannst, nicht mehr und nicht weniger. Genauso, wie es quatsch ist, das flip hole als "Gerät" zu bezeichnen. Es ist ein rein passives Sexspielzeug. Ist das jetzt schlecht? Ich finde nicht. Ich habe mir das Fliphole gekauft als es rauskam, weil ich generell auf solche Neuerungen neugierig bin. Und die Empfehlung "dann lieber ein Fleshlight" kann ich nicht nachvollziehen. Das Flip Hole ist von einem Fleshlight von Feeling her so unterschiedlich wie es nur sein kann, und es kommt drauf an, was man gerne mag. Im Gegensatz zum Fleshlight versucht das Flip Hole nicht, irgendwas zu imitieren. Es ist von vorneherein als ein rein abstraktes Sextoy für Männer konzipiert, und das finde ich an sich schonmal bemerkenswert wenn man bedenkt, wie diese Toys sonst doch eher als Vagina-Prothesen vermarktet werden. Und dadurch daß man das Flip Hole aufklappen kann, ist es tatsächlich viel einfacher zu reinigen als irgendein anderes toy dieser art. Die Stimulation ist viel intensiver, ich muss mich manchmal schon sehr zurückhalten Also ... ich finde das ist keine Entscheidung "entweder fleshlight oder flip hole". Sind beides total verschiedene toys, die sich total anders anfühlen. Ich besitze beide, und geniesse die Abwechslung. Wer's nur super-soft und realistisch mag, sollte vielleicht beim fleshlight bleiben. Wer mal neue strukturen ausprobieren will, und jetzt nicht total überhöhte erwartungen hat weil ihm die werbung das blaue vom himmel runtergeflunkert hat, dem würde ich das flip hole aber durchaus empfehlen. Es ist nebenbei auch ein tolles Designstück
  2. Ganz unterschiedlich. Unter oder auf der Eichel: An der Schwanzbasis: Anal:
  3. Dazu kann ich nur verweisen was ich in dem anderen Thread zum thema geschrieben habe. Unter der Prämisse dürftest du dir auch keine Kopfhörer aufsetzen an Geräten die mit dem Stromnetz verbunden sind, oder eine elektrische Heizdecke benutzen, oder dich unter eine Dusche stellen die von einem elektrischen Durchlauferhitzer versorgt wird. Du wirst in einer Arztpraxis auch selten ein Batteriebetriebenes TENS-Gerät finden, oder ein Batteriebetriebenes EKG. Und sowohl Erostek als auch P.E.S. (die größten "player" im elektro-sex-bereich) verkaufen ihre Elektrostimulatoren auch komplett mit passenden Netzteilen, und das in einem Land, wo Herstellerhaftung sehr groß geschrieben wird. Entsprechende Geräte müssen korrekt isoliert sein, dann ist ein Netzanschluss überhaupt kein problem. Der Grund, warum die typischen TENS-Geräte die man für 50 Euro beim Conrad kaufen kann keinen Netzanschluss haben ist, daß die chinesischen Hersteller dieses Elektronikmülls diese Sicherheitsstandards für diesen Preis niemals erfüllen könnten
  4. Hallo! Also ich habe bei diesen Ratschlägen die in Richtung "Der Orgasmus ist nicht das wichtigste" gehen immer so ein wenig Bauchschmerzen. Wenn der Wunsch nach einem Orgasmus da ist, dann kann man das nicht einfach damit abtun, daß es unwichtig sei. Bei mir war das mit meiner Freundin am Anfang genauso ... ich habe mich einfach schuldig gefühlt, wenn sie nicht zum Höhepunkt kommt. Als ob ich mir nur was nehme, dafür aber nichts zurückgebe. Jaja, ich weiß, ihr werdet jetzt sagen, genau da liegt der Denkfehler. In Gewisser weise stimmt das natürlich, aber aus männlicher Sicht ist es nicht immer so einach, eine ehrliche Antwort zu bekommen, und wie soll man das angehen, wenn die Initiative nicht von der Frau ausgeht. Was soll ein Mann sagen? "Ach Schatz, du findest doch sicher auch, daß der Orgasmus nicht so wichtig ist, oder?" *MÖÖÖÖÖÖÖÖÖP* Falsche Antwort, gehen sie zurück auf Los, ziehen sie keine 4000 Mark ein ... und schlafen sie auf dem Sofa Ich habe daher die Vermutung, daß dieser sozialpädagogische ansatz von "wenn sie keinen orgasmus hat muss sie sich eben vom wunsch nach dem orgasmus frei machen" oft von Leuten kommt, die das Problem selbst noch nicht hatten. Mag sein, daß dieser Ansatz funktioniert, wenn man das Glück hat so auf einer Wellenlänge zu sein, daß es wirklich GAR KEINE Hemmungen zwischen den Partnern gibt, und die Partner beide ein sehr starkes Selbstwertgefühl haben ... aber da muss eine Beziehung erstmal hinkommen. Das Argument, daß garnix geht, wenn man verkrampft stimmt natürlich trotzdem. Wenn man sich also nicht 100%ig sicher ist, daß man mit einer Freundin/Partnerin/One Night Stand über sowas so rational reden kann, ohne daß sich am ende irgendwer in seinem Ego gekränkt fühlt, würde ich doch erstmal versuchen, ob man den Druck nicht irgendwie anders rausnehmen kann. Bei meiner Freundin hat das damals wunderbar mit einem Sextoy funktioniert. Wir haben uns einen "Eroscillator" bestellt (googelt mal danach), das ist ein Toy, was sich wunderbar auch beim Geschlechtsverkehr verwenden lässt, in fast jeder Stellung. Die Vibrationen waren sogar für mich ziemlich schön, weil die auch in ihr noch deutlich zu spüren waren Damit hat's immer geklappt, am ende waren wir beide glücklich, und dadurch daß dieser Druck raus war, und diese sorge, halte ich jetzt auch lang genug durch, ist sie am ende auch wirklich befriedigt ... hatten wir dann auch viel mehr spass am sex insgesamt.
  5. Wieso, haben die Toiletten bei euch keine Türen?
  6. Wie lang ist denn der cisco in zentimetern so ungefähr? Das Rektum ist typischerweise ungefähr 12cm tief, danach kommt eine art "ventil", und man muß ein wenig mit der Stellung experimentieren, um wesentlich weiter hineinzukommen. Ich hatte das Problem auch anfangs, aber irgendwann, mit viel Entspannung und ein wenig experimentieren, konnte ich auch längere Dildos ohne schmerzen aufnehmen. Meistens muss ich dazu den ... uhm ... "Eindring-Winkel" ein wenig verändern, und auf einmal gehts weiter.Auch mit "festen" dildos, also zumindest so fest, daß ich ihnen keine 90-grad-kurve zutrauen würde
  7. Also, ich bin mit 14cm länge und 3cm durchmesser laut wikipedia perfekt im Durchschnitt, und die normalen roten tengas funktionieren für mich perfekt. Die schwarzen ("hard") sind mir persönlich zu eng, und bei den weißen habe ich ehrlich fast keinen Unterschied gespürt. Die "US Size" habe ich noch nicht ausprobiert. Das Problem mit dem Gleitmittel kenne ich ... leider erwischt man manchmal Versender, bei denen die schon Monatelang im Lager gestanden haben, und dann neigen sie dazu, auszutrocknen. Da muss man dann tatsächlich mit eigenem Gleitmittel nachhelfen. Das Luftloch war für mich immer gross genug, ich muss aber sagen, ich bin generell nicht so ein "Kaninchen", ich mags eher langsam, und das generiert nicht so viel Luftdruck Für jemanden, der einfach mal "nur so" welche ausprobieren will, würde ich übrigens den roten (also "normalen") Deep Throat Cup empfehlen. Das ist jedenfalls mein Lieblingsmodell mit dem ich auch den besten Orgasmus hatte, wenn einem das gefällt, kann man eventuell auch mal die anderen Modelle mit ihren verschiedenen Extras ausprobieren, und sehen, ob sie einem gefallen. Ich finde das "dual entry" hole ja irgendwie witzig ... ich kenne nur niemandem, mit dem ich das mal gleichzeitig ausprobieren könnte
  8. Also, wenn du dir ganz sicher bist, daß es sich zu 100% um reines Silikon handelt, kannst du so ein sextoy ganz einfach in die geschirrspülmaschine stecken, oder wenn du es ganz sicher desinfizieren willst, sogar in einem topf mit kochendem wasser werfen. Silikon ist sehr Hitzebständig. In der Medizin werden silikon-teile regelmäßig im autoklaven desinfiziert ... und es gibt sogar Backformen aus Silikon.
  9. Also, ich habe auch mal ein wenig mit vakuum herumgespielt, und auch wenn ich an das Märchen von der Penisvergösserung nicht glaube, finde ich das Gefühl doch hin und wieder mal ganz nett. Ich hatte Anfangs ein ähnliches Problem, zwar nicht genau mit der Pumpe, aber ich glaube das macht keinen großen Unterschied. Wenn der Durchmesser des Zylinders zu gross ist, wird tatsächlich alles eingesaugt, und das ziept dann ganz gewaltig. Die "profis" in dem Bereich empfehlen einem, einen Zylinder nach Maß zu kaufen. Das war mir aber für den gelegentlichen Spass echt zu teuer, also habe ich mir eine universalmanschette aus jelly-material gekauft, mit dem hochoriginellen Namen "Jelly Donut". (Ach, lieber Produktdesigner, was haben wir gelacht.). Aber die hat ihren Job gut getan. Diese Manschette wurde wie ein übergrosser dichtungsring einfach unten um den Penis gelegt, und mit den Zylinder angesaugt. Die Öffnung unten war eng genug, daß das Vakuum nur noch auf den Penis gewirkt hat, und nicht mehr die ganze haut mit eingesaugt hat. Das ist eine weile her, und den Laden gibt es mittlerweile nicht mehr. Aber wenn du ein bisschen googelst, solltest du problemlos was ähnliches finden können.
  10. Naja, du hast schon recht, wenn ich die wahl habe würde ich auch lieber das batteriebetriebene Gerät nehmen, auch wenn es die wesentlich größere Gefahr birgt, mein Schlafzimmer in Brand zu stecken *grins* Aber ich finde man muss eben auch realistisch bleiben ... das Risiko richtig einzuschätzen, heisst eben nicht nur es nicht zu unterschätzen ... es zu überschätzen ist eben genauso falsch. Du wirst mir aber zustimmen, daß ich genau das nicht geschrieben habe. Und ich fände es auch unverantwortlich es so zu schreiben. Aber es als totales Tabu zu behandeln halte ich für quatsch, weil es am ende doch jeder zweite so macht Und wer stereostim macht, weil er keine 500 Euro für ein Profi-Gerät von Erostek übrig hat, hat sicher auch keine 500 Euro übrig, sich extra dafür einen Laptop zu kaufen. Dann lieber ehrlich darüber reden als den Leuten das Märchen von den 230V am Kopfhörerausgang zu erzählen, als wären sie kleine Kinder denen man was vom Schwarzen Mann vorlügen muss, damit sie genug Angst haben nicht alleine auf die Strasse zu gehen Sind ja keine Kinder hier, oder? Natürlich! Man sollte es immer so sicher machen, wie es geht, und wie man es der eigenen Gesundheit gegenüber verantworten kann. Es ist aber eine Entscheidung, die man Erwachsenen Menschen nicht abnehmen sollte. Bin ich absolut deiner Meinung. Und so eine ähnliche Konfiguration wie du benutze ich auch, nur daß es bei mir kein umgebauter USB-Lautsprecher ist, sondern ein simples 2x5W-Verstärkermodul von Conrad mit zwei Übertragern am Ausgang. Als Tonquelle benutze ich meistens den Laptop, manchmal auch den MP3-Spieler. Und diese 5W sind völlig ausreichend für Orgasmen die sich so anfühlen, als ob es mir vor Lust die Eichel absprengt Daher würde ich jedem, der das nötige kow-how hat, aber nicht das Geld für teure "made for play"-Geräte, nach wie vor Stereostim empfehlen, mit all den entsprechenden Sicherheitshinweisen. Viele Leute haben ja auch da schon hemmungen, und empfehlen den Leuten erstmal ein billiges TENS-Gerät. Aber mal ehrlich ... ich finde, das ist zwar vielleicht der ultimativ sichere Einstieg, aber für jemanden der es zum ersten mal probiert ist damit die enttäuschung vorprogrammiert. Ich habe selbst meine ersten Erfahrungen nach eben so einer Empfehlung mit einem TENS-Gerät gemacht ... das war relativ schwach, und konnte vielleicht maximal 150Hz auf einem kanal. Ich habe micht damit ein halbes Jahr rumgeschlagen, und habe es nichtmal geschafft, zu einem Orgasmus zu kommen, und hatte die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben. Dann habe ich mich doch an den selbstbau gewagt (ich kann durchaus mit einem Lötkolben umgehen, und habe auch ein weing Ahnung von den Grundlagen der Elektronik), und beim ersten Versuch nach knapp 15 Minuten so hart abgespritzt, daß ich nicht mehr wusste wo oben und unten ist. Das hat mich doch ... ziemlich bekehrt
  11. Wobei man vorsichtig sein muss. Wenn es ein überaschungsgeschenk sein soll, würde ich vorher SEHR genau abklären, ob dein Freund damit klarkommt, etwas zu vögeln, was aussieht wie eine Frau der man alle gliedmassen abgesägt hat Ich will damit nicht sagen, daß ich das irgendwie schlimm oder unoralisch oder so finde, so einen Torso hzu benutzen. Aber nicht jeder hat so viel phantasie, und es gibt durchaus Leute, die das nicht mögen, oder die es sogar gruselt. Ich neige dazu, den Leuten zuzustimmen, die ein Fleshlight empfohlen haben. Das ist definitiv das Toy, was den meisten Männern auch ohne irgendwelche Spezialinteressen gefallen dürfte, und im Gegensatz zu irgendwelchen High-Tech Puppen erfordert es weder irgendwelche Pflege (ausser mit wasser auswaschen) noch irgendwelche besondere Vorsicht beim Umgang. Schenk ihm eins davon ... und wenn du dann dein restliches Budget noch ausschöpfen möchtest, warte erstmal ob ihm das Toy gefällt. Wenn er es mag, kannst du ihm dann immer mal ein neues Schenken ... denn es gibt die ja mit ganz vielen verschiedenen Farben, Texturen und Öffnungen
  12. Also, ich habe die Tengas ausführlich durchprobiert, und bin ... zweigeteilter Meinung. Vorweg: Hergestellt werden die in Japan, und alle die man hierzulande kaufen kann sind also importiert. In Japan sind Einweg-Masturbaturen absolut normal und ein vollkommen alltäglicher Massenartikel. Die Tengas sind die luxusklasse, und gehen in Japan für umgerechnet 6-8 Euro über den Ladentisch. Das ist ein Preis, der sich für sowas durchaus lohnt, denn ich finde das Konzept absolut genial. Die Tengas fühlen sich allesamt wirklich extrem geil an, und sind in der Benutzung dekadent einfach: Aufreissen, benutzen, wegwerfen. Keine Vorbereitung, hinterher nichts sauberzumachen, man macht sich nichtmal die Finger schmutzig. Ich persönlich finde die Innentexturen sehr gut ... jedes tenga fühlt sich anders an, und bietet andere Stimulationsmöglichkeiten. Eigentlich perfekt, um es z.B. mit auf die Arbeit zu nehmen, für ein wenig Spaß auf dem Klo in der Mittagspause Oder für unterwegs. Oder einfach nur für den späten Abend im bett, wenn man hinterher einfach einschlafen will, anstatt vorher nochmal die sauerei wegmachen zu müssen. So, jetzt kommt leider der Wermutstropfen: Durch den Import kosten die Tengas hier das doppelte bis dreifache. Und da kann man sich jetzt streiten, ob das den Spass wert ist, für ein Toy was man nur einmal ... naja, wenn man fudelt und es entgegen der Bestimmung doch saubermacht und nochmal verwendet, vielleicht maximal 2-3 mal benutzen kann. Ich würde sagen: Für den wiederkehrenden Gebrauch eher nicht. Aber ich finde ausprobiert haben sollte man es mal. Ein paar Dinge, die für japanische masturbationstoys generell gelten: japanische toys sind meistens etwas kleiner dimensioniert. Solltest du sehr großschwänzig sein könnten sie ein wenig eng, und vielleicht ein wenig zu kurz für dich sein. Musst du ausprobieren. Generell ist die Stimulation sehr Eichel-Lastig, das ist bei japanischen toys auch typisch. Manche mögen das nicht. Und die Texturen sind bei japantoys häufig so gewählt, daß man mit relativ flachen stössen masturbiert, und erst dann tiefer stösst, wenn man kommen will. Die Texturen sind meistens so gewählt, daß es ganz am ende des tunnels sowas wie eine kammer gibt, die speziel für die eichel beim orgasmus optimiert ist, und wenn man abspritzt stösst man also tief rein, und bewegt es dann nur noch ganz wenige milimeter vor und zurück. (Ja. Ich hab denjenigen der mir diesen unterschied in der masturbationskultur erklärt auch hat, auch für bescheuert gehalten, bis ich das selbst ausprobiert habe )
  13. Also, in der Maschine befindet sich eine Diaphragma-Pumpe, also eine art high-tech-blasebalg. Der erzeugt abwechselnd mit einstellbarer Geschwindigkeit einen Überdruck und einen Unterdruck. Du hast ob en zwei Ventile. Eins öffnet ab einem bestimmten unterdruck, das andere bei einem bestimmten überdruck. Damit kannst du regulieren, wie stark der Penis eingesaugt und wieder ausgestossen wird. Es braucht ein bisschen übung bis man damit umgehen kann, aber eigentlich ist es ganz leicht. Der Peniszylinder ist eine Maßanfertigung. Du gibst bei der Bestellung deine genauen Maße an, und du bekommst einen Zylinder der genau passt. Der Zylinder ist auf der innenseite leicht texturiert, und besteht aus einem festen, aber flexiblen Material. Es ist also kein Hartplastik. Das Problem mit dem Sperma ist auf die "amerikanische Art" gelöst: Der Schlauch ist einfach lang genug, daß das Sperma nicht in die Maschine gelangt. Man muß nach Benutzung nicht nur den Zylinder sondern auch den Schlauch durchspülen. Das ist ein gewisser Nachteil. Dafür muss man aber sehen, daß dieses Gerät nur etwa halb so viel kostet wie eine Venus 2000 ... wo das deutlich eleganter gelöst ist. Man KANN alledings auch den Venus2000 receiver einzeln kaufen, und mit dem Robojack benutzen.
  14. Also, wenn ich das richtig verstehe, ist das mehr oder weniger ein einsamer Ami, der die Geräte in seiner Garage zusammenschraubt Ich habe es damals bei http://www.funwaysmarketing.com/ bestellt, also der Webseite des Herstellers. Woanders habe ich die auch noch nicht gesehen.
  15. Also, ich benötige typischerweise irgendwas zwischen 10 und 30 minuten bis ich abspritze, und normalerweise erhöhe ich die Intensität mehr oder weniger kontinuierlich, oder benutze gleich mp3-files, die von selbst nach hinten immer intensiver werden. Kurz vor dem Orgasmus drehe ich manchmal die Lautstärke noch einen tick hoch, und lasse es so, bis ich mit dem Abspritzen fertig bin. Danach schaffe ich es aber meistens nicht, gleich weiter zu machen ... es kommt dann nach dem Orgasmus der Punkt, wo ich wieder sehr empfindlich werde, und da wird es dann schmerzhaft, wenn ich nicht sofort runterdrehe. Nen zweiten Orgasmus direkt wenige Minuten nach dem ersten habe ich noch nicht geschafft. Gerade bei Stereostim brauche ich dann doch meistens eine längere pause bevor es wieder geht. Allerdings ist der erste Orgasmus meistens so gut, daß ich garnicht das bedürftnis nach nem zweiten habe
  16. Also, was die Sicherheit solcher Schaltungen angeht ... man muß halt wissen, was man tut. Die größte Angst hier scheint ja zu sein, daß das PC-Netzteil irgendwie explodiert, und dauerhaft 220V auf dem Ausgang der Soundkarte landet. Das ist natürlich theoretisch unter maximal widrigen Bedingungen möglich. Aber man bedenke: 1) Moderne PC-Netzteile haben typischerweise eine Schutzschaltung, welche bei Überspannung den Ausgang kurzschliesst, was sofort zum Durchbrennen sämtlicher Sicherungen führt. Das genügt zwar sicher nicht dem Standard medizinischer Geräte, aber Schaltnetzteile die sich bei Ausfällen z.B. des Schalttransistors nicht selbst ausschalten dürfen hier meines Wissens überhaupt garnicht mehr verkauft werden. 2) An den PC werden viele Geräte angeschlossen, die direkt am Körper getragen werden. Ich meine, man steckt ja auch Headsets und Ohrhörer an den PC, und die trägt man auf dem Kopf, oder sogar IN den Gehörgängen, und da hat normalerweise auch keiner Angst, daß einen der Computer durch pures Netzteilversagen auf einmal das Gehirn grillen könnte. Ich meine, was meint ihr, wie es das typische skype-headset oder die typischen walkman-ohrstöpsel zersprengen würde, wenn da 220V drauf gerieten? Da hat auch ein PC-Hersteller kein Interesse dran, und wenn man google glauben darf, ist das eigentlich noch nie passiert. Im Gegesatz zu explodierenden Laptop-Batterien, übrigens 3) Mal angenommen, der verdammt unwahrscheinliche worst case tritt ein, daß alle Sicherheitsmaßnahmen versagen, und alle Bauteile auf dem Weg vom 220V-Netzeingang bis zum Verstärkerausgang durch eine katastrophische Verkettung von unglücklichen Umständen nicht innerhalb von millisekunden durchbrennen, sondern stattdessen niederomig werden, und keine andere Komponente im gesamten PC durch die überspannung einen kurzschluss auslöst, und sämtliche Sicherungen versagen, und auch der selbstgebaute 5W-Verstärker sich nicht einfach in ein Dampfwölkchen auflöst bevor signifikant strom geflossen ist ... diese 220V sind nur dann wirklich tötlich, wenn sie die funktion überlebenswichtiger organe stoppen. Wenn also an der selbstgebauten Schaltung Übertrager-Transormatoren am ausgang sind, ist dadurch ein Stromfluss von einem der Ausgänge zur Erde schonmal ausgeschlossen, und wenn man mit den Elektroden wie es sich gehört unter der Gürtellinie bleibt, ist selbst im absolut unwahrscheinlichsten worst case das risiko sofort sein Leben auszuhauchen eher gering. Man würde sich sicherlich verletzen, aber mit welcher Wahrscheinlichkeit, im Vergleich zu anderen Risiken, die wir tagtäglich eingehen, wie z.B. mit dem Auto zur Arbeit zu Fahren? Ich behaupte also mal, solange man sein selbstbaugerät mechanisch und elektrisch einwandfrei aufbaut, hat man selbst mit Netzteilbetrieb ein vertretbares Risiko. Das Risiko ist da, man sollte sich dessen bewusst sein, aber direkt in Panik verfallen würde ich deshalb nicht. Wer wirklich Angst vor 220V auf seinem Kopfhöhrerausgang hat, dürfte sich eigentlich auch keine Kopfhörer aufsetzen. Na klar, mit Strom zu spielen ist IMMER Gefährlich. Das ist es mit Elektrostim-Spielzeug übrigens auch dann wenn die Geräte allen Sicherheitsregeln entsprechen. Elektrizität reizt nunmal Muskeln, und wenn man sich zwei elektroden rechts und links vom herz auf die brust klebt, kann man sich mit etwas pech sicher auch mit einem TÜV-Geprüften TENS-Gerät aus dem Medizinfachhandel umbringen. Aber deshalb tut man sowas dummes eben nicht, genauso wie man vielleicht lieber nicht versuchen sollte, mit verbundenen Augen eine Autobahn zu überqueren
  17. Meins übrigens auch. Und in der Tat, die Vibration ist so stark, daß es auf 100% fast Schmerzhaft wird Ich drehe das Ding maximal auf 50%, bei allem darüber werde ich von der starken Vibration innerhalb von minuten so taub, daß garnichts mehr geht. Man muß tatsächlich lernen, die vibration gut zu dosieren, einfach volle kanne und los funktioniert nicht
  18. Also, ich hatte zwei Jahre lang einen Robojack, bevor ich den leider aus Geldmangel wieder verkaufen musste, und es war eine wunderbare Maschine, die micht auch immer in kurzer Zeit erfolgreich abgemolken hat Wenn man auf diese Art von Maschinen steht kann ich es echt nur empfehlen. Völlig passiv und ohne die Hände zu benutzen zum Abspritzen gebracht zu werden, hat schon was. Allerdings hat der Spass seinen Preis ... das Ding ist zwar billiger als die Venus 2000, aber immer noch enorm Teuer, vor allen Dingen der Versant aus Übersee kostet wegen dem Gewicht locker ein Herz und eine Niere
  19. Also, ich habe mir neulich auch eine Meiki no Hinkaku Shitatsuki zugelegt, und muss sagen, daß ich echt hin- und hergerissen bin. Das Gefühl ist Wahnsinn, doch ziemlich anders als das Fleshlight, und sehr viel intensiver. Allerdings hat das Toy echte Materialprobleme, was wirklich verdammt schade ist. Am Eingang reisst es leicht ein, und mein Exemplar hatte in der Rückwand leider wohl ein paar Luftblasen, was dazu führt, daß es nun hinten undichg geworden ist. Wirklich schade, das hätte DAS Hammertoy sein können. Das gleiche bitte nochmal in Stabil, und ich bin glücklich
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