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schrotti

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Alle erstellten Inhalte von schrotti

  1. In das Wasser solltest du ein klein wenig Salz geben, dann leitet es deutlich besser.
  2. Was du unter Elektrolyse ... Metallionen befürchtest, ist bei Wechselstromanwendungen (es ist immer Wechselstrom, wenn Audioverstärker und Übertrager zu Einsatz kommen) eher zu vernachlässigen. Und Gleichstrom solltest du keinesfalls ausprobieren! Ich würde aber trotzdem von unedlen Metallen abraten - wie z. B. bleihaltigen Lötdraht um den Schwanz wickeln. Auf Nummer Sicher gehst du auf jeden Fall mit Klebeelektroden, Leitgummischläuchen und evtl Edelstahlringen. Das wirklich gefährlichste an dem Hobby ist die Stromversorgung, die dich im Fehlerfall in Lebensgefahr bringen kann. Das ist zwar unwahrscheinlich, aber nicht auszuschließen. Von daher sollte man genau wissen, was man tut und im Zweifelsfall Akkus benutzen (und auch keinen PC mit Netzanschluss) Wegen einer Bauanleitung: Suche mal nach Beiträgen von dem User "Newton".
  3. Hab mir auch was Ähnliches wie wernerbeinhart gebastelt, nur mit ein bisschen mehr "Drumherum"
  4. Erst mal ein paar normale selbstklebende Tens-Elektroden! Die sind sehr effektiv mit jedem Gerät und sehr einfach in der Handhabung.
  5. Mag sein, ich traue den Dingern jedenfalls nicht mehr, nachdem ich mal dermaßen eine geschleudert bekommen habe, indem ich ein Kühlblech im Inneren berührt habe. Und ein anderes mal mir ein kleines Steckerschaltnetzteil von HAMA mir fast die Wohnung in Brand gesteckt hätte. Und eine Kapazitive Kopplung besteht auch bei den meisten Schaltnetztteilen, bei vielen Geräten kribbelt es in den Fingern, wenn man das Metalgehäse berührt, auch bei z.B. einem iPad. Ein Phasenprüfer glimmt. Da können leicht über 100Volt bei minimalster Stromstärke anliegen. Das soll zwar ungefährlich sei, aber bei einem defekt und festverdrateten Genitalien... https://www.heise.de/ct/hotline/Kribbelndes-Notebook-1486059.html
  6. Ich denke auch, das Netzteile (nicht unbedingt China Kram) sicher genug sind. Allerdings nutzte ich ausschließlich konventionelle Netzteile das sind Geräte, die durch einen Trafo eine echte Trennung der Stromkreise haben. Also KEIN Schaltnetzeil. Schaltnetzteile funktionieren anders und können bei einem defekt echt gefährlich werden, da keine echte Netztrennung vorhanden ist. Nachteil: Konventionelle Trafonetzteile sind ziemlich groß und schwer, wenn sie ausreichend Leistung haben sollen.
  7. Gerade zufällig gesehen: https://www.lederwerkstatt.eu/de/electrastim/jack-socket-estim-stroker.html
  8. @stimulator Wieso sind denn in dem 2 Kanal Gerät 4 Übertrager verbaut?? Welche Ausgangsspannungen erzeugst du damit?
  9. Falls du an das Programm "Smartstim" rankommst, das ist echt gut! Leider copyright geschützt, ich werde es nicht uploaden. Gibts gegen eine Spende auf Smartstim.com. Aber es gibt ja für Stereostimmer sehr gute mp3 Files ;) , wichtig für die meisten Files: echtes 2Kanal Stereo (kein Mono Downmix). Probier mal diese: Best_eStimFiles.rar
  10. Ich kann mit diesen Tens Geräten auch nix anfangen, das ist nur unangenehm. Es müsste ein Tens mit mindestens 700HZ sein und zwei getrennte Känäle haben, die unterschiedliche Frequenzen ausgeben können. So ein Gerät gibt es aber meines Wissens nicht. Nimm ca. 50 € für Bauteile und einen Lötkolben in die Hand und bau dir einen StereoStimmer. Glaub mir, wenn du damit den Bogen raus hast, würdest am liebsten Tag und Nacht daran angeschlossen bleiben und dieses -evtl Stundenlanges- "ständig kurz vor dem Orgasmus sein" Gefühl geniesen. Suchtgefahr... Dieses Feeling ist niemals mit einem Tens Gerät zu erreichen. Höchstens mit einem Erostec ET312b im Audiomodus. Die myStim Geräte sind nix anderes als überteuete Tens Geräte. Das teure und hochgelobte Erostec ET232 mit Audioeingang ist übrgends auch nichts besonderes, denn es wandelt die Stereo Signale in Mono um, damit gehen alle Interferenzen zwischen den Kanälen verloren und es fühlt sich nur "oberflächlich" an.
  11. Ich in den leitfähigen Schlauch einen Draht eingeschoben. Seitdem leiten die Schlaufen viel besser, lassen sich mit ner Krokoklemme am rausragendem Draht gut anschließen, und bleiben zudem auch noch besser "in Form".
  12. Ich empfehle das 2x15 Watt Modul mit den TDA 2030 Chips. Das Conrad 2x10 Watt Modul mit dem TDA1519 IC ist auch geeignet, gerät aber leicht ins Clipping, was unangenehm werden kann. Wenn ihr etwas koplizierteres aufbauen wollt, lasst die Finger von ClassD Verstärkern. (meist erkennbar am winzigen Chip mit kleinem oder ohne Kühlkörper- oder eben mal das Datenblatt anschauen). Der PAM8610 und TDA2024 sind solche Kandidaten. Die haben haben so einige Eigenheiten. Man darf zum Beispiel nicht die Geräte Masse (Minus Pol) mit dem Lautsprecherausgang in Verbindung bringen. Das ist aber manchmal unumgänglich, wenn man irgendwelche Zusatzschaltungen wie VU-Meter Ansteuerung o.ä. anschließen will. Und noch ein paar andere Nachteile...führt aber zu weit hier... Der TDA2030 ist ein reiner Analogverstärker, robust und leistungsstark genug.
  13. Sorry, ich verkaufe nicht. Sind unbezahlbar, weil so geil Wäre auch zu dumm, falls während einer Session Eines ausfällt und ich dann keinen Ersatz hätte zum weitermachen..
  14. Hab im Winter mal was neues gebastelt... Hier im vergleich zu meinem "Altem", den hab ich ja schon mal gezeigt...
  15. Ich hab auch noch eines gefunden: http://www.share-online.biz/dl/VBEPCJLNVW1 Passwort zum entpacken: schrotti
  16. Hey coole Vids! Hab sie JDownloader gezogen und für die nächste eStimsession gesichert *freu* Danke!
  17. ACHTUNG: Ich kann den Beitrag nicht mehr editieren, hab aber Blödsinn geschrieben, deshalb folgendes: Die Massepole nicht VOR den Trafos verbinden - das sind sie bei den meisten analogen Verstärkern sowieso schon. Würde also nix bringen. Digitale Verstärker kann man so sogar zerstören. Also: Massepole erst NACH den Ausgangsübertragern (Trafos) verbinden. Was ich noch gemacht habe - Ich nenne es TriPhase Mode1 und Mode2: Es gibt nach den Ausgangstrafos ja nicht wirklich plus und minus - es ist ja schließlich Wechselstrom. Über einen 2poligen Umschalter mit Mittel(aus)stellung verbinde ich einmal die beiden Massen (Mode1) und einmal Masse Trafo1 und Plus von Trafo2 (Mode2). Man sollte natürlich 4 Elektroden angelegt haben (ist sowieso besser, die Energie wird viel besser verteilt). Umschalten zwischen den beiden Modes ändert das Feeling total! Dann noch die zwei Schalter um die Ausgangsbuchsen umzupolen. Und evtl noch ein Schalter um das Eingangssignal links/rechts zu tauschen (bringt aber meist nicht so viel). Lautstärkeregler für jeden Kanal einzeln vestehen sich ja von selbst. Fertig! Ist halt ein riesen Kabelwirrwar, aber es lohnt sich! So, jetzt hast ein Schaltpult, mit dem du aus ein und dem selben eStimfile jede Menge verschiedene Feelings rausholen kannst. Wenn sich mal ein File nicht so gut anfühlt, einfach alle Schalter kombinationen solange ausprobieren, bis... uaahhh..
  18. Schaltplan hab ich nicht gemacht. Ich hab die Grundschaltung genommen, und für Alles, was irgendwie umpolbar oder umschaltbar einen Schalter eingebaut. So kann man mit einem beliebigem eStimfile die unterschiedlichsten Effekte erleben. Kabel umstecken ist nicht mehr nötig. Inne siehts etwas chaotisch aus, fast alles fliegende Verbindungen (habs halt kaum erwarten können, bis es endlich fertig war ,aber funktioniert seit Jahren perfekt. (der 100Watt Verstärker vom Foto ist aber nicht mehr drin, ein simpler 2x10Watt Verstärker ist besser geeignet. Rechts im Bild ist mein Erstwerk, sozusagen jetzt die "Ersatzstimbox"
  19. Nur mal so als Ergänzung für die Bastler hier: Am besten funktioniert der "Triphase" Effekt, wenn man die Massepole VOR den Ausgangstrafos verbindet. (Achtung: ClassD Verstärker mögen das nicht, bei den normalen "Bausatzversärkern" ist das kein Problem). Am besten einen Schalter einbauen, dann kann man den Effekt ein und ausschalten. Unglaublich, wie unterschiedlich sich das anfühlen kann... Wenn man die links/rechts Frequenz minimal unterschiedlich einstellt z.B. 600,0 und 600,1 khz hat man das Gefühl, der Strom wandert langsam hin und her. Sehr geil! Das hier hab ich vor ein paar Jahren mal gebaut - und kann immer noch nicht genug davon kriegen!
  20. Also ich versuche immer, möglichst kurz vor dem Orgasmus die Lautstärke zu verringern und und wieder zu erhöhen... immer wieder. So kann ich manchmal Minutenlang am Rand des Höhepunkts "surfen". DAS ist das absolute Hochgefühl und mit keiner anderen Art der Befriedigung zu vergleichen. Manchmal stellt sich ein regelrechter Dauerorgasmus ein, der etwa 30 Sekunden oder länger mit mehren Ejakulationsschüben einhergeht. Klappt leider nicht immer, aber mit ein wenig Übung immer öfter. Das Schwierigste daran ist in diesem Zustand den Regler fein genug zu dosieren, weil ich am ganzen Körper vor Geilheit zittere. Ich kann nur empfehlen das mal auszuprobieren! Viel Erfolg
  21. Wers noch sucht: Download: http://rapidshare.com/files/218553759/Smart_2.3.5.rar Passwort: schrotti
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